Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen – Ein kostenloses PDF-Leitfaden

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Hallo,

Hast du dich schon mal gefragt, warum wir uns einerseits so sehr zu Hunden hingezogen fühlen und sie lieben, andererseits aber Schweine essen und Kühe anziehen? In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit genau dieser Frage. Wir werfen einen Blick darauf, warum wir uns auf bestimmte Weise zu Tieren verhalten, obwohl wir ansonsten alle denselben Ursprung haben. Lass uns gemeinsam herausfinden, warum wir Hunde lieben und andere Tiere als Nahrungsquelle oder als Arbeitskräfte betrachten.

Wir lieben Hunde, weil sie so treu und liebevoll sind. Sie sind tolle Begleiter, die uns aufmuntern und uns beistehen, wenn wir sie brauchen. Wir essen Schweine, weil sie ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung sind. Sie sind eine der besten Quellen für tierische Proteine. Außerdem schmecken sie gut! Und wir ziehen Kühe an, weil sie uns Milch, Butter und Käse liefern und unser Essen besser schmecken lassen. Sie sind auch wichtig für die Landwirtschaft und unser Ökosystem.

Karnismus: Warum wir bestimmte Tiere essen – Bewusstes Handeln

Du hast schon mal vom Vegetarismus und Veganismus gehört. Aber hast du schon mal vom Karnismus gehört? In dem Buch „Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen“ von Joy benutzt sie diesen Begriff, um eine Lücke in unserem Bewusstsein zu beschreiben. Karnismus ist eine Art von Überzeugungssystem oder Ideologie, die uns dazu verführt, bestimmte Tiere zu essen, obwohl wir uns dessen oft gar nicht bewusst sind. Dieses System beeinflusst unser Denken und Verhalten, ohne dass wir es bemerken. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns unserer eigenen Entscheidungen bewusst werden und bewusster handeln.

Stress abbauen: Bürohunde helfen gegen Cortisol-Anstieg

Du hast Stress? Dann hol‘ dir einen Hund! Streicheln und Spielen mit deinem vierbeinigen Freund können dir dabei helfen, Stress abzubauen. Eine Studie der Benedictine University hat dazu an 60 Menschen getestet. Sie fanden heraus, dass die Anwesenheit eines Hundes zu einem deutlichen Rückgang des Stresshormons Cortisol führt. Darüber hinaus steigt die Produktion von Glückshormonen wie Dopamin und Serotonin. Dadurch fühlen wir uns ruhiger und entspannter. Kein Wunder also, dass Bürohunde immer beliebter werden!

Karnismus: Wie wir dazu gebracht werden Tiere zu essen

Obwohl die meisten Menschen Mitgefühl mit Tieren haben, essen sie ihre Körperteile dennoch regelmäßig. Das ist nur möglich, weil uns der Karnismus lehrt, nicht zu fühlen. Dieses System ist darauf ausgerichtet, unsere Wahrnehmung und unser Mitgefühl zu blockieren. Es versucht uns dazu zu bringen, dass wir Tiere als Nahrungsquelle betrachten, anstatt als lebendige, fühlende Wesen. Dadurch wird uns vermittelt, dass es normal ist, Tiere zu essen. Die Ernährungsindustrie nutzt das aus, um uns glauben zu machen, dass es nicht nur normal, sondern auch bequem und praktisch ist, tierische Produkte zu konsumieren. Aber wir müssen uns daran erinnern: Jedes Mal, wenn wir ein tierisches Produkt essen, nehmen wir das Leben eines anderen Wesens.

Unterschiede zwischen Kulturen: Fleischkonsum und Tierrechte

Uns Menschen ist es schon immer sehr wichtig gewesen, bestimmte Tiere als Haustiere zu haben und sie zu schätzen. Darum haben wir uns auch dazu entschieden, manche Tiere nicht zu essen. Doch solche Entscheidungen können sich auch von Kultur zu Kultur unterscheiden. In einigen Regionen der Welt gilt es als normal, Katzenfleisch zu essen, während es in anderen Kulturen als unschicklich angesehen wird. Eine Studie des World Animal Protection ergab, dass in einigen Ländern wie China und Vietnam noch immer einige Tiere als besonders schmackhaftes Fleisch angesehen werden. Diese Tiere sind oftmals in sehr schlechten Bedingungen gehalten und werden unter Qualen geschlachtet.

Auch wenn es manchmal unangenehm ist, über solche Themen zu sprechen, ist es wichtig, dass wir solche Unterschiede zwischen den Kulturen anerkennen. Wir müssen uns bewusst machen, dass es auch andere Sichtweisen auf die Welt gibt und respektieren, welche Rolle die Tiere in den jeweiligen Kulturen spielen. Es ist wichtig, dass jeder für sich entscheiden kann, welche Tiere er isst und welche nicht. Dennoch sollten wir alle darauf achten, dass die Tiere, die wir essen, unter möglichst tiergerechten Bedingungen gehalten werden und ein artgerechtes Leben führen können, bevor sie geschlachtet werden.

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Katzenfleisch als Delikatesse in Südchina und Vietnam

In Teilen Südchinas und des Nordens Vientnams wird Katzenfleisch als wärmende Delikatesse im Winter angesehen. Nicht nur der Magen, sondern auch die Eingeweide der Katze werden hierbei gegessen. Aus dem Fleisch werden gerne Fleischbällchen gedreht, während der Kopf meist weggeworfen wird. Katzenfleisch wird oft als Suppe oder als Teil eines Salats serviert. Viele Menschen sehen das Fleisch als eine wärmende, stärkende Delikatesse an. In manchen Regionen kann man auch gekochte Katzenköpfe finden. Allerdings ist die Katzenfleisch-Industrie ziemlich in Verruf geraten, da viele Katzen in den verschiedenen Gebieten auf unschöne Art und Weise geschlachtet werden.

Käse für Hunde: Warum es besser ist, andere Leckerchen zu geben

Du solltest Deinem Hund daher keinen Käse geben. Einige Käsesorten enthalten sehr viel Fett und Salz. Zu viel davon kann zu Übergewicht und Nierenerkrankungen führen. Und so manches Käseprodukt ist auch noch mit Gewürzen versetzt, die für Deinen Hund ebenfalls unverträglich sind. Der Verzehr von Käse kann also für Deinen Vierbeiner sehr unangenehme Folgen haben. Daher ist es besser, wenn Du ihm lieber andere, gesunde Leckerchen anbietest, die speziell für Hunde hergestellt wurden. Diese sind meistens frei von Fett, Salz und Gewürzen und Du kannst sicher sein, dass Dein Hund nicht an Verdauungsbeschwerden oder anderen Krankheiten leidet.

So bereite und gebe rohes Fleisch an Deinen Hund richtig vor

Du hast vor, deinem Hund rohes Fleisch zu geben? Dann solltest du wissen, dass dies gewisse Risiken mit sich bringt. Rohes Fleisch kann Salmonellen oder andere Bakterien enthalten, die deinem Hund schaden können. Daher ist es sehr wichtig, dass es sorgfältig aufbewahrt und zubereitet wird. Vergiss nicht, dass es nur frisches Fleisch sein sollte. Auch die Quelle ist wichtig – stelle sicher, dass es nicht aus einem unzuverlässigen Geschäft stammt. Stelle auch sicher, dass dein Hund sorgfältig das Fleisch kauen kann, um die Gefahr einer Verstopfung oder eines Magen-Darm-Traktes zu minimieren. Wenn du Zweifel hast, solltest du immer einen Tierarzt zu Rate ziehen.

Achtung: Stark gesalzene Lebensmittel schädlich für Hunde

Aufpassen musst du bei deinem Hund, wenn es um stark gesalzene Lebensmittel geht. Chips, Erdnüsse und Salami sind leider nicht das Richtige für deinen Vierbeiner und können zu Magen- und Nierenproblemen führen. Der Körper deines Hundes versucht, den nicht vorhandenen Zucker abzubauen, was zu Durchfall, Erbrechen, Unterzuckerung oder schlimmstenfalls sogar zum Tod führen kann. Du solltest deinem Hund also lieber keine stark gesalzene Nahrung geben und ihn regelmäßig zum Tierarzt zur Kontrolle bringen.

China verbietet Verkauf von Hunden & Hundefleisch

Im Juni 2020 war es endlich so weit: China hat einen neuen nationalen Nutztier-Katalog veröffentlicht, der das Verbot des Verkaufs von lebenden Hunden und Hundefleisch zum Verzehr in China festigt. Damit markiert dies einen wichtigen Meilenstein im Kampf für den Tierschutz. Dieses Verbot gilt für alle Hunde, egal ob sie als Haustiere oder als Nutztiere gehalten werden. Katzen waren hingegen nie Teil des Nutztier-Katalogs und sind somit nicht von diesem Verbot betroffen.

Diese Entscheidung hat viele Menschen auf der ganzen Welt begeistert und wird hoffentlich dazu beitragen, dass der Tierschutz noch mehr an Bedeutung gewinnt. Es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung und wir hoffen, dass noch mehr Länder dem chinesischen Beispiel folgen werden.

Japanische Küche ohne Säugetierfleisch: Fisch, Geflügel, Gemüse & mehr

In der japanischen Kultur waren Säugetiere lange Zeit als heilig angesehen, sodass es den Menschen verboten war, das Fleisch dieser Tiere zu essen. Diese Tradition reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück und wurde teilweise auch in der modernen Küche beibehalten. So ist es bis heute nicht üblich, dass japanische Köche Säugetierfleisch verwenden. Stattdessen bevorzugen sie in ihren Gerichten Fisch, Meeresfrüchte, Geflügel, sowie Gemüse und Tofu. Auch andere tierische Produkte, wie Eier, Milch und Käse, werden gerne verwendet. Diese Auswahl an Zutaten ermöglicht es japanischen Köchen, viele leckere und innovative Gerichte zu kreieren.

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Warum Hunde kein Schwein essen dürfen: Gefahren & Risiken

Du fragst dich, warum Hunde kein Schwein essen dürfen? Nun, es kann gefährlich sein. Rohes Schweinefleisch kann das Aujeszky-Virus enthalten, welches bei Hunden eine lebensbedrohliche Erkrankung des Nervensystems, die Pseudo-Tollwut, auslösen kann. Des Weiteren können in Schweinefleisch gefährliche Bakterien wie Salmonellen oder Trichinen enthalten sein, die auch für uns Menschen schädlich sind. Daher ist es wichtig, dass du darauf achtest, dass du deinem Hund nur hochwertiges Futter gibst, das vor allem speziell für Hunde zusammengestellt wurde.

Hunde können menschliche Wörter erkennen – Studie

Du hast schon mal gehört, dass Tiere Muster von menschlichen Worten erkennen können? Es stellt sich heraus, dass Hunde ganz besonders gut darin sind! Eine neue Studie, die in der Zeitschrift ‚NeuroImage‘ veröffentlicht wurde, belegt, dass sie eindeutig die Sprache von Menschen von anderen Lautfolgen unterscheiden können. Sie können sogar einzelne Wörter oder Phrasen auseinanderhalten und die Bedeutung erkennen, obwohl sie nicht die gesprochene Sprache verstehen. Um das zu testen, haben Forscher Hunden Wörter und Laute vorgespielt und anschließend untersucht, wie die Hunde darauf reagierten. Sie haben herausgefunden, dass die Hunde die Wörter, die ihnen bekannt sind, mit einer ganz anderen Reaktion beantworteten als die Laute, die sie nicht kannten. So können Hunde uns auf eine völlig andere Art und Weise verstehen als wir vorher gedacht hatten!

Zeige deinem Lieblingshund Liebe durch Blickkontakt und Streicheleinheiten

Du kannst deinem Lieblingshund also einfach mal in die Augen schauen, um ihm zu sagen, wie sehr du ihn liebst. Durch den intensiven Blickkontakt werden bei beiden Oxytocin-Hormone freigesetzt, die für ein Gefühl der Nähe und Verbundenheit sorgen. Dieses Gefühl kannst du noch verstärken, indem du deinem Hund sanft über die Ohren streichelst oder ihm ein Leckerli gibst. Auf diese Weise kannst du deinem Hund jeden Tag zeigen, wie viel er dir bedeutet.

Wie Du Dein Haustier pflegen musst, damit es die Sehnsucht nach Dir als Vorfreude empfindet

Du vermisst Deinen Hund? Das ist ganz normal. Aber ein gut gepflegter Hund wird die Sehnsucht nach Deiner Gesellschaft als Vorfreude empfinden, ähnlich wie wir Menschen es tun, wenn ein geliebter Mensch auf eine lange Reise geht. Sei es aufgrund von beruflichen Gründen oder für einen neuen Abenteuerurlaub – in beiden Fällen können wir uns darüber freuen, dass wir uns nach einer Weile wiedersehen. Genauso verhält es sich bei Deinem Hund. Wenn Du ihn lieb hast und ihn gut pflegst, wird er sich freuen, wenn Du zurückkommst und die gemeinsame Zeit wieder aufleben lässt.

Probiere Hundeinnereien – Kochen, Braten, Grillen, Frittieren

Du magst es mal etwas anderes auszuprobieren? Dann solltest du unbedingt Hundeinnereien probieren! Sie schmecken ein bisschen wie Rind, aber auch ein bisschen wie Wildbret. Eine tolle Kombination ergibt sich mit Sesam. Und was die Zubereitung angeht, hast du die Qual der Wahl: du kannst sie kochen, braten, grillen oder frittieren. In Vietnam werden sogar Würste aus Hundeinnereien hergestellt. Also, trau dich und gib den Hundeinnereien eine Chance!

Hunde lieben keine Küsse und Umarmungen?

Küsse sind nicht jedermanns Sache. Das gilt auch für unsere vierbeinigen Freunde. Hunde sind grundsätzlich sehr anhänglich und liebevoll, aber sie verstehen die menschliche Art, Zuneigung auszudrücken, nicht immer. Einige Hunde fühlen sich durch körperliche Nähe eher bedroht als geliebt. Gerade wenn du deinen Hund küsst oder ihn sogar umarmst, kann es sein, dass er sich dabei unwohl fühlt. Beobachte deinen Hund also immer genau, wie er auf deine Annäherungen reagiert. Wenn er sich zurückzieht, dann solltest du wissen, dass er keine Küsse oder Umarmungen mag. Respektiere das und zeige deiner Fellnase deine Zuneigung auf andere Weise. Streichle ihn, spreche mit ihm und verbringe viel Zeit mit ihm. So fühlt er sich sicher und geliebt.

Willkommen Zuhause! Zeichen deines Hundes, dass er dich mag

Hey du! Willkommen zu Hause! Wenn dein Hund sich dehnt und streckt, wenn du nach Hause kommst oder aufwachst, bedeutet das, dass er sich freut, dich zu sehen. Dies ist ein Zeichen, dass er dich mag und sich wohl bei dir fühlt. Hunde mögen es, anderen Menschen ihre Zuneigung zu zeigen, deswegen machen sie Dir oft kleine Liebesbekundungen in Form von Spielen, Streicheln und Kuscheln. Vielleicht will dein Hund ja auch nur, dass du ihn ausgiebig kraulst – denn auch das lieben Hunde!

Unerwünschtes Verhalten unterbinden: Kommandos & Alternativen

Weißt du schon, wie du mit deinem Haustier unerwünschte Verhalten unterbinden kannst? Bewährt haben sich hierfür klare und deutliche Kommandos wie „Pfui“, „Aus“ oder „Nein“. Aber Vorsicht! Beim Geben dieser Kommandos solltest du nicht schreien, sondern stattdessen mit einer starken, selbstbewussten Stimme sprechen. Zudem kannst du deinem Haustier eine Alternative zum unerwünschten Verhalten anbieten. Für Hunde kann es zum Beispiel ein Spielzeug sein, während Katzen gerne ein Kratzbrett hätten. Wenn du regelmäßig und konsequent trainierst, wird dein Haustier lernen, was du von ihm erwartest.

Kambodscha: VIER PFOTEN setzt sich gegen Hundefleisch-Delikatesse ein

Du kennst sicherlich die traurige Geschichte, dass in Kambodscha Hundefleisch als Delikatesse gilt. In Phnom Penh, der Hauptstadt des südostasiatischen Landes, sind die Folgen besonders deutlich: Jährlich werden dort rund drei Millionen Hunde getötet und gegessen. Dies bestätigt eine Recherche von VIER PFOTEN.

Doch nicht nur das: In Phnom Penh gibt es zudem zahlreiche Restaurants, die Hundefleisch anbieten. Einige davon werben sogar explizit mit der Ausrichtung von Hundefleisch-Gerichten. Dieses Grauen muss ein Ende haben!

Der Tierschutzorganisation VIER PFOTEN ist es ein Anliegen, dieser schrecklichen Praxis ein Ende zu setzen. Dazu setzt die Organisation auf Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung. Auch Petitionsaktionen und Kampagnen sollen dazu beitragen, dass Hundefleisch in Kambodscha nicht mehr als Delikatesse angesehen wird.

Gesundes, leicht verdauliches Futter für deinen Hund – FRESCO Frischbarf

Du liebst deinen Hund und möchtest ihm nur das Beste geben? Dann ist FRESCO Frischbarf by Martin Rütter die perfekte Wahl. Denn es ist ein hochwertiges Futter, das alle wichtigen Nährstoffe enthält und dabei auch noch fein im Geschmack ist. Und das ohne Chemie, ohne künstliche Zusätze und ohne Erhitzung. Dadurch ist FRESCO Frischbarf besonders leicht verdaulich und eignet sich ganz besonders für Hunde mit empfindlichem Magen. Auch die Zusammensetzung ist einmalig: Verschiedene Fleischsorten, Gemüse und kleine Mengen an Reis oder Kartoffeln machen das Futter zu einer gesunden und ausgewogenen Mahlzeit. Durch das schonende Herstellungsverfahren bleiben alle Nährstoffe und Vitamine erhalten, die dein Vierbeiner zum Wohlbefinden braucht. Also überzeuge dich selbst von der Qualität des FRESCO Frischbarfs by Martin Rütter und gib deinem Liebling das Beste!

Fazit

Weil wir Hunde lieben, essen wir Schweine und ziehen Kühe an. Die Beziehung zu unseren Haustieren ist anders als die Beziehung zu Tieren, die wir essen oder anziehen. Wir lieben es, Hunde zu haben, weil sie uns Erfahrungen wie Freundschaft und Unterstützung geben. Wir essen Schweine, weil sie eine gute Quelle für Protein und andere Nährstoffe sind. Und wir ziehen Kühe an, weil sie uns Milch, Fleisch und andere Produkte liefern, die wir essen können. Jede Art von Tier ist wichtig für unser Leben und unsere Ernährung, aber wir lieben Hunde auf eine besondere Weise.

Es ist offensichtlich, dass wir unsere Beziehung zu Tieren je nach Kontext unterschiedlich gestalten und unser Verhalten an die jeweilige Situation anpassen. Wir lieben Hunde, essen Schweine und ziehen Kühe an, je nachdem, was uns am besten dienlich ist. Wir sollten uns bemühen, die Bedürfnisse aller Tiere zu respektieren und uns bewusst für ein möglichst ethisches Verhalten zu entscheiden, um eine faire Beziehung zu ihnen aufzubauen.

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