Du hast schon öfter gemerkt, dass dein Hund stinkt, wenn du ihm ins Maul schaust? Das kann unter anderem an Zahnstein liegen. In dem Artikel erkläre ich dir, woran das liegen kann und wie du dem stinkenden Problem vorbeugen kannst. Lass uns also loslegen – denn niemand möchte ja einen stinkenden Hund haben!
Es kann verschiedene Gründe dafür geben, warum dein Hund aus dem Maul stinkt. Möglicherweise hat er eine Zahnfleischentzündung oder hat ein Problem mit der Mundhygiene. Es könnte auch sein, dass er die falsche Nahrung zu sich nimmt. Wenn du dir nicht sicher bist, solltest du zu einem Tierarzt gehen, der deinen Hund untersuchen und die richtige Behandlung vorschreiben kann.
Hunde-Gesundheit: Wichtig, die ersten Anzeichen zu erkennen
Du merkst, dass dein Hund irgendwie nicht ganz normal riecht? Dann solltest du auf jeden Fall aufmerksam werden und nicht einfach wegsehen. Es könnte ein Hinweis auf eine ernsthafte Erkrankung sein. Der Geruch kann fischig, aber auch nach Ammoniak oder Verwesung riechen. Wenn du hier rechtzeitig reagierst, kannst du deinem Hund das Leben retten. Deshalb ist es wichtig, die ersten Anzeichen ernst zu nehmen, auf die Veränderungen zu achten und schnell zu handeln. Gehe mit deinem Vierbeiner zur Tierärztin oder zum Tierarzt, wenn du dir unsicher bist. Nur so kannst du sicherstellen, dass dein Hund wieder gesund wird.
Ammoniak: Ein chemischer Stoff seit 1705 – Risiken kennen!
Du hast schon mal von Ammoniak gehört, aber weißt du, wie es riecht? Für uns Menschen riecht es wie Urin, aber Hunde nehmen den Geruch viel komplexer wahr und können schon in kleinen Mengen davon lange Niesanfälle bekommen. Ammoniak ist ein chemischer Stoff, der beispielsweise in Düngemitteln vorkommt und schon seit dem Jahr 1705 bekannt ist. Es wird auch in Reinigungsmitteln, in der Lebensmittelindustrie oder in der Herstellung von Kosmetika verwendet. Allerdings kann es bei zu hoher Konzentration zu gesundheitlichen Problemen für Menschen und Tiere führen. Deshalb ist es wichtig, dass du dich bei der Verwendung von Ammoniak schützt und darauf achtest, dass du nicht zu viel davon einatmest.
Hundemundgeruch reduzieren: Natürliche Hausmittel helfen
Du hast einen Hund und es stört Dich, dass er unangenehmen Mundgeruch hat? Dann gib ihm doch mal ein paar natürliche Hausmittel, die ihm helfen können. Hack etwas Petersilie, Minze oder Basilikum und mische es unter sein Futter. Oder gib ihm statt einem Pansen eine ganze Karotte als Kau-Snack. Wenn er etwas Übelriechendes gefressen hat, dann kannst Du ihm auch frische Obst-Stücke anbieten, zum Beispiel einen Apfel. Diese Hausmittel helfen Dir, den unangenehmen Geruch zu reduzieren. Dabei solltest Du aber darauf achten, dass Dein Hund ausreichend trinkt, denn das hilft auch gegen Mundgeruch.
6 einfache Tipps, um den Geruch deines Hundes zu verbessern
Hey, manchmal kann es schwierig sein herauszufinden, wie man den Geruch des Hundes in den Griff bekommt. Hier sind ein paar Tipps, die dir helfen können:
1. Ergänze die Ernährung deines Hundes mit Obst und Gemüse. Obst und Gemüse können dazu beitragen, dass der Hund einen gesunden und angenehmen Geruch ausstrahlt.
2. Führe eine regelmäßige Fellpflege durch. Durch das regelmäßige Bürsten und Waschen des Fells kann Futterreste und unangenehme Gerüche entfernt werden.
3. Wäsche regelmäßig den Liegeplatz deines Hundes. Auch hier können sich Gerüche und Schmutz ansammeln, die den Geruch des Hundes beeinträchtigen.
4. Putze die Zähne deines Hundes. Gebrochener Zahnbelag und Zahnstein können einen unangenehmen Geruch verbreiten.
5. Reinige die Ohren deines Hundes. Wenn du die Ohren deines Hundes regelmäßig reinigst, können sich keine unangenehmen Gerüche ansammeln.
6. Versuche, unangenehme Gerüche, die sich im Fell deines Hundes gesammelt haben, mit speziellen Shampoos zu entfernen.
Mit diesen einfachen Tipps kannst du den Geruch deines Hundes in den Griff bekommen und ihm ein gesundes und angenehmes Leben bieten.
Chronische Niereninsuffizienz beim Hund – Hilfe!
Du leidest darunter, dass dein Hund an einer chronischen Niereninsuffizienz leidet? Das kann sehr frustrierend sein! Aber keine Sorge, es gibt Möglichkeiten, die Symptome zu mildern und den Zustand zu verbessern. Zu den Symptomen gehören mehr Durst und häufigerer Harndrang (Polydipsie und Polyurie), nächtliche Stubenunreinheit, Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust, Müdigkeit, stumpfes Fell, Mundgeruch, Zahnfleischveränderungen, braune, schleimige Beläge auf den Zähnen usw. Auch wenn es nicht immer einfach ist, gibt es einige Dinge, die du tun kannst, um deinem Hund zu helfen. Versuche ihm eine Ernährung anzubieten, die reich an Proteinen und niedrig an Phosphat ist. Diese Ernährung unterstützt die Nierenfunktion und hilft, die Symptome zu lindern. Außerdem ist es wichtig, die richtige Menge an Flüssigkeit zu geben, um Dehydration zu vermeiden. Wenn du gezielte Fragen zu deinem Hund hast, solltest du unbedingt deinen Tierarzt kontaktieren!
Niereninsuffizienz: Symptome erkennen, Diagnose stellen & Folgen minimieren
Du hast vielleicht schon einmal etwas über Nierenprobleme gehört oder gelesen. Typische Symptome einer Niereninsuffizienz sind unter anderem vermehrter Durst und Harnabsatz, Erbrechen, Appetitmangel, Gewichtsverlust und lethargisches Verhalten. Anzeichen, dass dein Körper vielleicht nicht mehr richtig funktioniert. Diese Symptome können vorübergehend auftreten, aber wenn sie länger anhalten, solltest du einen Arzt aufsuchen. Eine frühzeitige Diagnose kann helfen, die Auswirkungen einer Niereninsuffizienz zu minimieren.
Wie Du Deinem Hund eine gute Zahnhygiene ermöglichen kannst
Du fragst Dich, wie Du Deinem Hund eine gute Zahnhygiene ermöglichen kannst? Der beste Weg, die Zähne Deines Hundes gesund zu halten, ist eine Kombination aus regelmäßigem Zähneputzen und der Verabreichung von geeignetem Futter. Wenn Dein Hund regelmäßig Zahnputzsticks, Futter mit kleinen Körnchen oder spezielles Zahnputzfutter erhält, kann er selbst zur Mundhygiene beitragen. Spezielles Zahnputzfutter ist in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich, wodurch Dein Hund das regelmäßige Putzen als angenehm empfindet. Auch ein Kaustein kann eine gute Möglichkeit sein, die Zähne Deines Hundes gesund zu halten. Diese Kausteine unterstützen die Zahnreinigung und sind in verschiedenen Größen und Formen erhältlich, sodass Dein Hund sie gut bewältigen kann. Eine weitere Möglichkeit sind spezielle Kauknochen, die Deinem Hund helfen, seine Zähne zu reinigen. Biete Deinem Hund möglichst unterschiedliche Optionen, sodass er seine Zähne regelmäßig reinigen kann.
Tägliches Putzen der Zähne schützt Hund vor Karies
Du fragst dich, wie oft du deinem Hund die Zähne putzen solltest? Die Antwort lautet: Idealerweise täglich. Denn Zahnbelag kann sich nach nur wenigen Tagen zu Zahnstein entwickeln. Der lässt sich dann meist nur noch von einem Tierarzt entfernen. Deshalb ist es wichtig, dass du deinem Vierbeiner täglich die Zähne putzt. Dafür gibt es spezielle Zahnbürsten und Hundezahnpasta, die einen angenehmen Geschmack haben und gut vertragen werden. Wenn du deinem Liebling regelmäßig die Zähne putzt, schützt du ihn vor Karies, Zahnstein, Entzündungen des Zahnfleisches und anderen Zahnproblemen.
Gesunde Äpfel: Warum sie Menschen & Hunden guttun
Du hast bestimmt schon mal von Äpfeln gehört. Sie gelten als besonders gesundes Obst, das nicht nur Menschen, sondern auch Hunden guttut. Doch warum ist das so? In Äpfeln stecken sogenannte Pektine, das sind spezielle Ballaststoffe. Sie helfen dabei, Wasser im Darm zu binden und quellen dann auf. Dadurch können sie Durchfall beim Hund vorbeugen. Aber auch für uns Menschen sind Pektine eine wertvolle Unterstützung für unseren Körper.
Krebsschnüffelhunde: Mit 97% Genauigkeit Tumore erkennen
Du hast vielleicht schon einmal von Krebsschnüffelhunden gehört. Diese speziell ausgebildeten Hunde können den Geruch von Tumoren mit einer Zuverlässigkeit von 97 % erkennen. Frühere Studien hatten den Zweifel an der Zuverlässigkeit des Verfahrens gesät, aber einem amerikanischen Team ist es gelungen, Beagles in kurzer Zeit so zu trainieren, dass sie in der Lage sind, Tumoren zu identifizieren. Dieses Team bestand aus Forschern und Tierärzten, die die Hunde auf eine möglichst sichere Weise trainierten und ihnen eine einzigartige Fähigkeit verliehen. Die Hunde wurden mit verschiedenen Proben ausgewählter Krankheitserreger konfrontiert, um ihnen beizubringen, wie sie Tumore erkennen können. Zusätzlich wurden sie in einer Reihe von Tests ausprobiert, um die Genauigkeit ihrer Ergebnisse zu bestimmen. Als Ergebnis konnte das Team eine Erkennungsrate von 97 % bei der Erkennung von Tumoren feststellen. Dies ist ein beeindruckendes Ergebnis, das dazu beiträgt, dass Krebsschnüffelhunde zu einer wichtigen Ergänzung der medizinischen Diagnostik werden können.
Hunde: Meister der Kommunikation und Gefühlsversteher
Hunde sind wahre Meister der Kommunikation! Wie kein anderes Tier können sie Fingerzeige ihrer Besitzer aufmerksam verfolgen und verstehen. In einem Experiment wurde sogar entdeckt, dass die Vierbeiner manche Kommunikationssignale der Menschen ebenso gut erkennen können wie kleine Kinder. Aber nicht nur das: Hunde sind auch in der Lage, das Gähnen ihres Herrchens oder Frauchens nachzuahmen. Sie nehmen sogar die Stimmungen ihrer Besitzer wahr – ob traurig, fröhlich oder müde. All das zeigt, dass die Verbindung zwischen Mensch und Hund so einzigartig und tiefgreifend ist wie nie zuvor.
Regelmäßige Fellpflege: Unangenehme Gerüche bei Hunden vermeiden
Du hast wahrscheinlich dasselbe Problem wie viele andere Hundebesitzer: Dein Hund riecht und kratzt sich. Wenn du in dieser Situation bist, ist es wichtig, dass du deinem Hund regelmäßig eine Fellpflege gönnst. Denn beim Fell setzen sich abgestorbene Hautschuppen, Haare und Schmutz sowie Bakterien fest. Vor allem bei langhaarigen Hunden kann es schnell zu einem unangenehmen Geruch kommen, wenn das Fell nicht regelmäßig gebürstet wird. Daher ist es wichtig, dass du deinem Hund häufig eine Fellpflege gönnst. Zusätzlich kannst du auch einen Blick auf die Haut werfen, denn oft steckt hinter einem unangenehmen Geruch und Juckreiz ein Hautproblem.
Gesundes Gebiss mit PlaqueOff Animal für Deinen Hund
Du möchtest deinem Hund etwas Gutes tun und seine Zähne und sein Gebiss gesund halten? Mit dem Ergänzungsfuttermittel PlaqueOff Animal kannst du seine Zähne und sein Gebiss auf einfache Weise gesund halten. Es reduziert die Ansammlung von Ablagerungen auf dem Zahnschmelz um bis zu 88 %. Diese Ablagerungen machen den Zahnstein des Hundes so brüchig, dass er problemlos entfernt werden kann oder sogar komplett verschwindet. PlaqueOff Animal verhindert nicht nur die Bildung von Zahnstein, sondern reduziert durch seine natürlichen Inhaltsstoffe auch den unangenehmen Mundgeruch deines Hundes. Es ist leicht anzuwenden und du kannst es entweder zum Futter hinzufügen oder du kannst es direkt in den Mund deines Hundes geben. PlaqueOff Animal ist eine einfache und sichere Möglichkeit, deinem Hund ein gesundes Gebiss zu erhalten.
Hunde sind befähigt Krankheiten zu erkennen – „Medical Detection Dogs
Es gibt eine wachsende Anzahl an Studien, die zeigen, dass Hunde dazu befähigt sind, eine Vielzahl von Krankheiten zu erkennen. Einige dieser Hunde sind speziell ausgebildet und geprüft, um Krankheiten aufgrund ihrer feinen Geruchsorgane zu erkennen. Im Falle von Diabetes können speziell trainierte Hunde einen niedrigen Blutzucker-Spiegel im Atem erkennen, während andere Hunde dazu befähigt sind, Hautkrebs, Prostata-Krebs oder sogar Harnwegsinfektionen aufgrund ihrer überaus feinen Geruchsorgane zu erkennen. Diese Fähigkeit wird auch als „Medical Detection Dogs“ bezeichnet.
Die Technik hat sich als sehr effektiv erwiesen, da Hunde in der Lage sind, Krankheiten sehr früh zu erkennen, was einer frühzeitigen Diagnose und Behandlung vorausgeht, die für die Genesung von Patienten entscheidend sein kann. Hierfür werden die Hunde an spezielle Geruchsmuster gewöhnt, die das Vorhandensein einer Krankheit in einer Probe anzeigen. Dieser Ansatz ist jedoch oftmals aufwendig und zeitaufwändig, da die Hunde trainiert und geprüft werden müssen, bevor sie in der Lage sind, Krankheiten zu erkennen. Dennoch haben viele Menschen ein größeres Vertrauen in diese Technik als in andere Diagnosemethoden, da Hunde als sehr intelligent und präzise gelten.
Körpergeruch von Hunden: Warum jede Rasse anders riecht
Du hast schon mal den einzigartigen Körpergeruch eines Hundes wahrgenommen? Das ist ganz normal! Hunde haben jede Menge natürlicher Gerüche, die sich von Rasse zu Rasse unterscheiden. So haben zum Beispiel Möpse, Cockerspaniel und Retriever meist einen stärkeren Eigengeruch als Pudel, Akitas, Shi Tzus oder Greyhounds. Diese scheinen dagegen fast geruchlos zu sein.
Der Körpergeruch des Hundes ist zu einem großen Teil auf seinen natürlichen Fettstoffwechsel zurückzuführen. Die Haut, die Verdauungsprodukte und die Talgdrüsen des Hundes produzieren Fette, die den natürlichen Geruch des Tieres bilden. Einige Hunderassen neigen dazu, mehr Fette zu produzieren als andere, was sich auf den Körpergeruch auswirkt. Auch die Ernährung kann Einfluss auf den Geruch des Hundes haben. Einige Futter enthalten Zutaten wie Fischöl, Schafsmilch oder andere Fette, die den Körpergeruch des Hundes beeinflussen können.
Generell kann man sagen, dass der Geruch eines Hundes nicht unbedingt als unangenehm empfunden werden muss. Viele Tierhalter mögen den charakteristischen Eigengeruch ihres Vierbeiners sogar. Dennoch ist es wichtig, den Körper des Hundes regelmäßig zu waschen, um ein übermäßiges Wachstum unerwünschter Bakterien zu verhindern. So bleibt der Hund auch noch nach dem Baden angenehm duftend.
Tipps zur Entfernung von Flecken bei Hunden
Achte bitte darauf, dass kein Kontakt mit den Augen und den Schleimhäuten des Hundes entsteht, wenn Du Backpulver / Natron zur Fleckenentfernung verwendest. Nach einer Einwirkzeit von 5 Minuten solltest Du das komplette Backpulver mit warmem Wasser herauswaschen. Anschließend trockne den Hund wie gewohnt ab und der unangenehme Geruch sollte dann verschwunden sein. Falls nicht, kannst Du auf spezielle Pflegemittel zurückgreifen, die den unerwünschten Geruch für gewöhnlich neutralisieren. Wir wünschen Dir viel Erfolg und hoffen, dass Dir unsere Tipps weiterhelfen.
2020: Häufigste Qualzuchten – Informiere Dich!
2020
Du hast schon mal von Qualzuchten gehört? Dabei handelt es sich um Hunderassen, die aufgrund bestimmter Merkmale einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, gesundheitliche Probleme zu entwickeln. In der Regel sind diese Rassen aufgrund der intensiven Zuchtauswahl entstanden, die auf ein bestimmtes Merkmal fixiert ist. Hier ist eine Liste der häufigsten Qualzuchten:
Australian Shepherd – aufgrund des Merle-Gens, das eine abnormale Pigmentierung verursacht.
Französische Bulldogge – aufgrund der Kurzköpfigkeit, die einige Atemprobleme hervorrufen kann.
Mops – aufgrund der Kurzköpfigkeit, die Probleme bei der Atmung und dem Sehvermögen verursachen kann.
Chihuahua – aufgrund der dünnen Schädeldecke, die zu neurologischen Problemen führen kann.
Dackel – aufgrund der Chondrodysplasie, einer Erbkrankheit, die zu Gelenkschmerzen und Gangstörungen führt.
Es ist wichtig, dass Du Dich über die Rasse, die Du Dir aussuchst, gründlich informierst, um sicherzustellen, dass Du ein gesundes Tier bekommst. Achte auf Hinweise auf Qualzuchten und frage Deinen Züchter nach dem Elterntier und deren Gesundheitszustand. So kannst Du sichergehen, dass Dein neues Haustier ein langes, glückliches und gesundes Leben hat. Auf den folgenden Seiten findest Du weitere Informationen zu den oben genannten Rassen und zur Qualzucht. Aktualisiert am 08.10.2020.
Gesunde Ernährung für Hunde: FRESCO Frischbarf by Martin Rütter
Du bist auf der Suche nach einer gesunden Ernährung für Deinen Hund? Dann hast Du mit FRESCO Frischbarf by Martin Rütter die perfekte Wahl getroffen! Denn durch die schonende Verarbeitung bleiben alle wichtigen Nährstoffe und der Geschmack der Zutaten erhalten. Und das ohne Chemie, ohne künstliche Zusätze und ohne Erhitzung. Dadurch eignet sich FRESCO Frischbarf by Martin Rütter ganz besonders für Hunde mit empfindlichem Magen und Allergien. Denn die natürliche Ernährung ist besonders schonend und hilft, Beschwerden zu lindern. Überzeuge Dich jetzt selbst von der Qualität und wähle die optimale Ernährung für Deinen Liebling – FRESCO Frischbarf by Martin Rütter!
Gesunde Ernährung für Deinen Vierbeiner: Hochwertiges Trockenfutter
Es gibt viele Futtermarken, die sich auf die Fütterung hochwertiger Trockenrationen spezialisiert haben. Eine davon ist Orijen, die mit ihren natürlichen Zutaten und einer hohen Fleischqualität überzeugt. Terra Canis und Canireo bieten ebenfalls hochwertiges Trockenfutter an, das sich durch ein ausgewogenes Verhältnis von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen auszeichnet. Auch Wolfsblut ist ein empfehlenswerter Hersteller von Futter, das sich durch seine natürliche Zusammensetzung aus hochwertigem Fleisch, Gemüse und Kräutern auszeichnet. Alle trockenen Futtermarken haben eines gemeinsam – sie sind auf eine artgerechte und ausgewogene Ernährung abgestimmt, sodass Dein Liebling gesund und fit bleibt. Egal, für welche Marke Du Dich entscheidest, achte darauf, dass das Futter Deines Vierbeiners allen Ernährungsbedürfnissen gerecht wird und nehme Dir etwas Zeit, um die Zutatenlisten sorgfältig zu lesen. So kannst Du sichergehen, dass Dein Hund die bestmögliche Ernährung erhält.
Gesunde Ernährung für Hunde: Birnen, Äpfel, Ananas, Papaya & Nüsse
Klar, dass Obst für Hunde gesund ist! Besonders Birnen und Äpfel können guten Beitrag leisten, um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. Sie enthalten viele Vitamine und den wichtigen Ballaststoff Pektin. Aber auch Ananas und Papaya sind eine gute Wahl. Dank der Enzyme, die sie enthalten, sorgen sie für eine optimale Verdauung. Auch Nüsse können ein leckerer und gesunder Snack sein, der deinem Vierbeiner schmeckt. Aber achte darauf, dass du nur kleine Mengen verfütterst – und nur solche, die nicht gesalzen oder gesüßt sind!
Zusammenfassung
Das kann verschiedene Gründe haben. Vielleicht hast Du ihm zu viele Leckerlis gegeben oder er hat etwas gefressen, was er nicht hätte fressen sollen. Es kann aber auch sein, dass er Zahnprobleme hat, die sich auf sein Maulgeruch auswirken. Am besten wäre es, wenn Du mal beim Tierarzt vorbeischauen würdest, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist.
Du solltest deinem Hund regelmäßig die Zähne putzen, um einen unangenehmen Mundgeruch zu vermeiden. Es lohnt sich auch, einen Tierarzt zu konsultieren, um herauszufinden, ob es Zahnprobleme gibt, die behandelt werden müssen.
