Warum stinken manche Hunde? 7 Gründe und wie Du den Geruch verringern kannst

Warum manche Hunde einen unangenehmen Geruch haben
banner

Hallo zusammen! Wenn ihr euch schon mal gefragt habt, warum manche Hunde so stark riechen, seid ihr hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, warum manche Hunde so stark riechen und was man dagegen tun kann. Also, bleibt dran und lest weiter, um alles über stinkende Hunde zu erfahren!

Manche Hunde stinken, weil sie nicht genug gebadet werden. Wenn sie nicht regelmäßig gewaschen werden, sammeln sich Ablagerungen auf der Haut und in ihrem Fell an, und das führt zu unangenehmen Gerüchen. Es ist auch wichtig, dass du deinem Hund regelmäßig die Pfoten wischst und sein Fell bürstest, um die natürlichen Öle in seinem Fell auszubalancieren und unerwünschte Gerüche zu beseitigen.

Nasser Hund? So reduzierst Du den unangenehmen Geruch

Du kennst das sicher: Dein Hund kommt nach einem Ausflug ins nasse Gras und es riecht nach nassem Hund. Das liegt daran, dass das Fell deines Hundes einen natürlichen Schutzfilm aus Talg hat, um Schmutz, Keime und Nässe abzuwehren. Wenn dein Hund dann noch feucht wird, kurbelt das die Talgproduktion an – und es riecht nach nassem Hund. Aber keine Sorge, der Geruch lässt sich reduzieren, wenn du die Fellnase gut abtrocknest. So kannst du den unangenehmen Geruch vermeiden. Es ist auch empfehlenswert, deinen Hund regelmäßig zu bürsten, denn dadurch werden die Haare und die Haut deines Vierbeiners gepflegt. So bleibt das Fell deines Hundes gesund und du kannst den unangenehmen Geruch reduzieren.

Basenji: Pflegeleichter Hund mit wenig Fellpflege

Der Basenji ist nicht nur einer der saubersten, sondern auch einer der pflegeleichtesten Hunde. Mit regelmäßigem Bürsten ist schon viel getan – sie putzen sich selbst täglich und ihr kurzes Fell verliert so gut wie keine Haare. Dennoch ist es wichtig, ihn ab und zu zu baden und sein Fell zu kämmen, um Verfilzungen zu vermeiden. Gleichzeitig sollte auch seine Unterwolle regelmäßig ausgebürstet werden, damit sich keine Matschballen bilden. Auch die Ohren solltest Du regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf säubern. Da der Basenji sehr aktiv ist, ist es wichtig, dass Du ihn regelmäßig kontrollierst, um zu sehen, ob seine Pfoten oder sein Fell Schaden genommen haben.

Hundeshampoo: Wöchentliche oder alle zwei Wochen duschen?

Bei einem normalen Tagesablauf reicht es aus, Deinen Hund wöchentlich oder alle zwei Wochen zu duschen. Insbesondere, wenn Du viel Sport mit Deinem Hund machst, etwa regelmäßig joggen oder schwimmen gehst, ist es sinnvoll, ihn häufiger unter die Dusche zu stellen. Dann kannst Du sicher sein, dass Dein Vierbeiner immer gut gepflegt ist. Eventuell kannst Du ihn auch in regelmäßigen Abständen einmal gründlich baden. So wird er schön sauber und duftend. Wichtig ist, dass du dabei ein Hundeshampoo verwendest, das speziell auf die Bedürfnisse Deines Hundes abgestimmt ist.

Hundebad: Wie oft muss man seinen Hund waschen?

Du musst deinen Hund nicht ständig waschen, um seine Haut gesund zu halten. Normalerweise reicht es, wenn du ihn zweimal im Jahr badest – zum Beispiel nach einer Läufigkeit. Während des Fellwechsels kann das Bad den Haarausfall beschleunigen, also ist es nicht unbedingt nötig, es zu oft zu machen. Ein Tag nach dem Baden wirst du bemerken, dass alte Haare losgelassen werden. Auch wenn es manchmal verlockend ist, ist es wichtig, deinen Hund nicht zu oft zu baden, da es die natürliche Schutzschicht seiner Haut schädigen kann. Wenn du regelmäßig die Pflege deines Hundes überprüfst, kannst du sicherstellen, dass er ein gesundes Fell hat. Versuche zudem, ihn nicht zu oft zu bürsten, da das zu Haarausfall führen kann.

Hundestinken vermeiden: Tipps und Ratschläge

Kröte: Kleines Tier mit charakteristischem Geruch

Ganz oben auf der Liste steht die Kröte im Titelbild. Sie ist relativ klein, meist zwischen 6,5 und 8 Zentimeter groß und grau oder eher braun gefärbt. Sie fällt kaum auf, wenn da nicht ihr charakteristischer Geruch wäre, der viele Menschen an ein feuchtes Moos erinnert. Die meisten Kröten sind Einzelgänger und halten sich gerne in feuchten Gebieten wie Wiesen und Gärten auf. Sie ernähren sich überwiegend von Insekten, Würmern und anderen kleinen Tieren.

Pflege Deinen Hund: Wie Du unangenehme Gerüche vermeidest

Hunde besitzen einen natürlichen Körpergeruch, der von Rasse zu Rasse variieren kann. Einige Rassen wie Möpse, Cockerspaniel und Retriever haben einen deutlich stärkeren Geruch als andere Hunderassen, wie zum Beispiel Pudel, Akitas, Shi Tzus oder Greyhounds. Letztere sind zudem eher geruchlos. Wenn Du einen Hund hast, ist es wichtig, dass Du ihn regelmäßig badest und pflegst, um einen übermäßigen Körpergeruch zu vermeiden. Einmal pro Monat ist ein ausreichendes Intervall, um Deinen Hund von unangenehmen Gerüchen zu befreien. Zusätzlich kannst Du spezielle Hundeshampoos verwenden, die dabei helfen, den natürlichen Körpergeruch Deines Hundes zu erhalten.

Warum schnüffeln Hunde an uns? Erfahre es hier!

Du hast sicher schon festgestellt, wenn du einen Hund triffst, dass er an dir schnüffelt. Aber warum macht er das? Den Pheromonen kommt dabei eine große Bedeutung zu. Hunde verwenden ihre Nase, um mehr über dich herauszufinden. Anhand der Pheromone erkennt ein Hund, ob sein Gegenüber weiblich oder männlich ist und er kann sogar das Alter und den allgemeinen gesundheitlichen Zustand erschnüffeln. Deshalb schnüffelt er an dir, er will einfach mehr Informationen über dich erhalten.

Labrador Retriever: Warum haben sie einen eigenen Geruch?

Du hast sicher schon bemerkt, dass Dein Labrador einen eigenen, ganz speziellen Geruch hat. Und das ist auch kein Wunder! Denn die Rasse der Labrador Retriever hat eine besonders ölige Haut und eine sehr dichte Unterwolle. Diese Eigenschaften sorgen dafür, dass der Körpergeruch des Hundes stärker ausgeprägt ist als bei anderen Rassen. Zusätzlich werden durch den (meist täglichen) Kontakt mit Wasser und Feuchtigkeit Stoffwechselprodukte auf der Haut freigesetzt, die zu einem noch stärkeren Eigengeruch beitragen.

Basenji: Intelligent, anpassungsfähig und sauber

Der Basenji, auch bekannt als „Kongo-Terrier“, ist ein wundervoller Hund, der vor allem durch sein kurzes und sehr sauberes Fell besticht. Dadurch hat Schmutz und Bakterien kaum eine Chance, auf seinem Körper zu haften. Dies führt dazu, dass Basenjis einen angenehmen Körpergeruch haben.

Neben seinem sauberen Fell und seinem angenehmen Geruch hat der Basenji noch viel mehr zu bieten. Er ist sehr intelligent, anpassungsfähig und für seine Größe außergewöhnlich schnell. Basenjis sind ein idealer Begleiter, der auch bei vielen sportlichen Aktivitäten ein treuer und zuverlässiger Begleiter ist. Sie lieben es, mit ihrem Besitzer zu spielen und zu lernen. Mit der richtigen Führung und Erziehung kann man den Basenji zu einem treuen und liebevollen Begleiter machen.

10 gesunde Rassehunde für ein glückliches Zusammenleben

Beagle•1002. Labrador Retriever•1003. Dackel•1004. Golden Retriever•1005. Chihuahua

Du hast dir einen Hund angeschafft und überlegst, welche Rasse du dir zulegen sollst? Wir haben eine Liste mit 10 gesunden Rassehunden zusammengestellt, die dir bei deiner Entscheidung helfen. Unter anderem sind das der Appenzeller Sennenhund, der Elo, der Bichon Frisé, der Bolonka Zwetna, der Cavapoo, der Pinscher, der Australian Kelpi und der Alaskan Malamute. Aber auch die Rassen Beagle, Labrador Retriever, Dackel und Golden Retriever sowie der Chihuahua eignen sich für ein glückliches und gesundes Zusammenleben. Informiere dich am besten gründlich über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Hunderasse, bevor du dich entscheidest.

 Warum riechen manche Hunde unangenehm?

So bleibt Dein Hund geruchsfrei: Baden, Hygiene, Regelmäßigkeit

Kennst Du das auch? Dein Hund ist gerade erst gebadet, aber trotzdem schleicht sich nach und nach wieder ein leichter Hundegeruch ein? Das ist normal. Denn egal wie gut man seinen Hund auch badet, so ganz frei von einem gewissen Hundegeruch sind vor allem Hunde mit dichter Unterwolle und/oder langem Fell leider nie. Besonders bekannt für ihren geringen Geruch sind Pudel, Dalmatiner, Papillons, Salukis und Basenjis. Aber auch für sie gilt: Ein guter Hygienestandard ist unerlässlich, damit der Hundegestank möglichst gering bleibt. Gebadet werden sollte Dein Hund in einer regelmäßigen Abfolge, denn so bleibt der Geruch möglichst lange aus.

Hund älter? So behält er ein gesundes und glückliches Leben

Du hast einen älteren Hund? Dann hast Du wahrscheinlich schon bemerkt, dass Dein Vierbeiner ein bisschen stärker riecht als zu seinen jüngeren Zeiten. Das ist völlig normal und nichts, worüber Du Dir Sorgen machen musst. Wenn Dein Hund älter wird, verlangsamt sich sein Stoffwechsel, was dazu führt, dass er stärker riecht. Es ist also ein natürlicher Teil des Älterwerdens. Um ihn weiterhin gesund und glücklich zu halten, solltest Du regelmäßig einen Tierarzt aufsuchen, damit Dein Liebling eine gute medizinische Versorgung bekommt und Du vorbereitet bist, wenn eventuelle Probleme auftreten. Außerdem ist es wichtig, dass Du ein regelmäßiges Fellpflege-Ritual für Deinen Hund einhältst, da Altersbedingte Veränderungen wie etwa ein verringerter Fett- und Muskelanteil Deinem Vierbeiner einen unangenehmen Geruch verleihen können. Auf diese Weise kannst Du dafür sorgen, dass Dein älterer Hund auch im hohen Alter noch glücklich und gesund bleibt.

Saubere Haustiere: Katzen, Hunde, Kaninchen und Wellensittiche

Hast du schon mal überlegt, welches Haustier am saubersten ist? Einige Menschen denken vielleicht, dass ein Fisch die beste Wahl ist, weil er nicht viel Aufwand erfordert, aber es gibt andere Haustiere, die ebenfalls einfach zu pflegen sind. Katzen sind zum Beispiel ein sehr beliebtes Haustier und sie sind wirklich sehr sauber. Sie benutzen eine Katzentoilette und putzen sich regelmäßig selbst. Auch Hunde sind ziemlich sauber und können mit ein wenig Training leicht an das Gassi gehen gewöhnt werden. Auch Kaninchen und Wellensittiche sind relativ saubere Haustiere, wenn sie regelmäßig gepflegt werden. Sie brauchen eine saubere Umgebung und regelmäßiges Futter, um gesund und glücklich zu bleiben. Also, wenn du nach einem Haustier suchst, das sauber ist, dann kannst du dich für eine Katze, einen Hund, ein Kaninchen oder einen Wellensittich entscheiden.

Fauler Hund? Top 3 Rassen: Chow Chow, Bulldogge & Neufundländer

Du denkst vielleicht, dass Hunde immer aufgedreht und voller Energie sind, aber das muss nicht immer der Fall sein. Laut einer Untersuchung sind die Top 3 der faulsten Hunderassen Chow Chow, Bulldogge und Neufundländer. Chow Chow liegt an der Spitze der Liste mit nur 43,36 Minuten täglicher Aktivität, gefolgt von Bulldoggen mit 44,31 Minuten und Neufundländern mit 44,64 Minuten. Damit sind diese Rassen die perfekten Begleiter für all diejenigen, die nicht gerade viel Zeit für ihren vierbeinigen Freund haben. Wenn du also einen faulen Hund haben möchtest, der dich nicht ständig zum Spielen auffordert, dann sind Chow Chow, Bulldoggen und Neufundländer die perfekte Wahl!

Top 10 Faule Hunderassen: Shar-Pei, Shiba Inu & Mehr

Du hast gerade die Top 10 der faulsten Hunderassen kennengelernt. Unter den ersten Plätzen finden sich Shar-Pei, Shiba Inu, West Highland White Terrier, Cocker Spaniel, Puggle, Basset, Akita und Neufundländer. Weitere Einträge gibt es auch, zum Beispiel kannst du den 1705er noch hinzufügen. Wusstest du, dass viele faule Hunderassen aus Asien stammen? Der Shiba Inu stammt beispielsweise aus Japan. Wenn du also einen Hund hast, der nicht allzu aktiv ist, dann kannst du ihn in diese Liste aufnehmen.

Markus-Mühle NaturNah Hundefutter: Besserer Geruch für Deinen Vierbeiner

Du hast Probleme mit dem Geruch Deines Hundes? Dann kann unser hochwertiges Markus-Mühle NaturNah Hundefutter Dir helfen. Es ist kaltgepresst und besteht aus naturnahen Zutaten, die Deinem Hund eine sehr gute Verdauung und eine hohe Bioverfügbarkeit bieten. Dadurch wird der Körper Deines Vierbeiners optimal mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt und Dein Hund erhält ein hervorragendes Allgemeinbefinden. Zudem wird der Geruch Deines Vierbeiners verbessert. Nicht umsonst ist unser Markus-Mühle NaturNah Hundefutter eines unserer beliebtesten Produkte. Überzeuge Dich selbst und teste es jetzt aus!

Pflege deinen Malteser oder Pudel: Fell, Krallen, Ohren und Futter

Du und dein Malteser oder Pudel? Dann weißt du bestimmt, dass ein regelmäßiges Bürsten und Baden sehr wichtig ist. Zudem solltest du deinen Liebling auch regelmäßig zur professionellen Fellpflege bringen, da so zum Beispiel Verfilzungen vermieden werden können. Auch das regelmäßige Schneiden der Krallen ist ein Muss, damit dein Vierbeiner nicht an den Füßen leidet. Zudem solltest du deinem Hund einmal im Monat die Ohren säubern, damit es nicht zu einer Entzündung kommt. Natürlich benötigst du auch das passende Futter, um deinem Hund ein gesundes und glückliches Leben zu ermöglichen.

Europäischer Aal: Milliarde Riechzellen, hervorragender Schwimmer

Hast du gewusst, dass der Europäische Aal mit etwa einer Milliarde Riechzellen der derzeit bekannte Spitzenreiter unter den Fischen ist? Mit seiner überragenden Zahl an Riechzellen kann er sogar noch feinste Duftstoffe wahrnehmen. Damit ist er in der Lage, seine Nahrungsquellen in den unterschiedlichsten Umgebungen zu finden. Du kannst dir sicher vorstellen, wie wichtig das für den Aal ist, der schließlich in Flüssen, Seen und Meeren lebt.

Neben seiner außergewöhnlichen Nasenleistung ist der Europäische Aal auch ein hervorragender Schwimmer. Er kann sich dank seiner starken Muskeln und seines schlangenförmigen Körpers schnell und wendig durchs Wasser bewegen. Für Fischer ist er eine begehrte Beute, aber auch für Forscher ist er interessant, denn er ist einer der ältesten Fischarten, die noch heute existieren.

Gesunden Hund halten: Ernährung, Fellpflege, Zahnpflege + mehr

2019

Ein gesunder Hund ist glücklich und zufrieden. Um ihn fit zu halten und zu unterstützen, gib ihm regelmäßig eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse. Vergiss nicht, deinem Vierbeiner regelmäßig die Fellpflege angedeihen zu lassen, damit er ein gepflegtes und gesundes Fell hat. Auch seinen Liegeplatz solltest du regelmäßig sauber machen, um unerwünschte Hautirritationen und Allergien zu vermeiden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Putzen der Zähne. Auch wenn es vielen Hundebesitzern schwerfällt, ist es wichtig, dass du deinem Wuffie regelmäßig die Zähne putzt. Backpulver kann als Trockenshampoo verwendet werden, um den Fellgeruch zu neutralisieren. Zu guter Letzt solltest du auch deinem Vierbeiner die Ohren putzen, um eine mögliche Infektion zu verhindern. Verpasse nicht, deinem Liebling regelmäßig eine gesunde und ausgewogene Ernährung, regelmäßige Fellpflege, einen sauberen Liegeplatz und eine Zahnpflege zukommen zu lassen. Dein Hund wird es dir danken und dir viel Freude bereiten! Aktualisiert am 28.12.2019.

Fazit

Manche Hunde riechen schlecht, weil sie nicht regelmäßig gebadet werden. Sie können auch schlecht riechen, wenn sie im Dreck spielen oder wenn sie nicht ordentlich gebürstet werden. Auch ein schlechtes Futter kann dazu beitragen, dass Hunde schlecht riechen. Wenn Du Deinen Hund also sauber halten und ihm eine gute Ernährung geben möchtest, dann solltest Du dafür sorgen, dass er regelmäßig gebadet und gebürstet wird. So kannst Du dafür sorgen, dass er schön und frisch riecht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es verschiedene Gründe gibt, warum manche Hunde stinken. Es kann an Unreinheit, Hauterkrankungen, Ernährung oder einer unzureichenden Fellpflege liegen. Überprüfe daher immer regelmäßig den Zustand Deines Hundes und sorge dafür, dass er gesund und sauber bleibt. Dann wirst Du nie wieder Probleme mit unangenehmem Hundegeruch haben!

banner

Schreibe einen Kommentar