Warum schlecken Hunde Menschen im Gesicht ab? Entdecke die hintergründe und wie du es vermeiden kannst!

"Warum lecken Hunde Menschen im Gesicht ab?"
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Hallo! Wir kennen es alle: Der kleine Hund schleckt uns im Gesicht ab und wir fragen uns, warum das so ist. Du bist dir nicht sicher warum dein Hund das macht? Keine Sorge, in diesem Artikel klären wir gemeinsam auf, warum Hunde Menschen im Gesicht ablecken. Fangen wir mal an!

Hunde schlecken Menschen im Gesicht ab, weil sie uns lieben und uns zeigen wollen, dass sie uns gerne haben. Sie wollen mit uns kuscheln und sich wohlfühlen, und das ist ihre Art, uns zu zeigen, dass sie uns mögen. Daher ist es eine liebenswerte Geste für sie und ein Weg, unsere Bindung zu stärken.

Hundebegrüßung: Wie dein Hund seine Liebe zeigt

Du wirst es wahrscheinlich schon mal erlebt haben: Wenn du nach einer längeren Zeit wieder nach Hause kommst, begrüßt dich dein Hund überglücklich. Er springt und wedelt, leckt deine Hände und Gesicht und ist überglücklich, dass du wieder da bist. Dieses Verhalten drückt die Zuneigung und Freude des Hundes aus. Es ist eine Art der Begrüßung, die das Tier dir entgegenbringt. Wenn er dir die Hände leckt, zeigt er dir seine Wertschätzung und Liebe. Er freut sich, dass du da bist und möchte dir einfach seine Zuneigung zeigen.

Hundelecken: Zeichen der Zuneigung und Freundschaft

Du hast bestimmt schon bemerkt, dass Dein Hund Dir seine Zuneigung gerne durch Lecken zeigt. Dieses Verhalten ist beim Hund weit verbreitet und wird oft zur freundlichen Begrüßung oder als Zeichen der Freude benutzt. Aber auch, wenn mehrere Hunde in einer Runde zusammen sind, lecken sie sich in Ruhephasen gegenseitig ab. Dies ist ein Zeichen tiefer Verbundenheit und Freundschaft. Wenn Dein Hund Dich also leckt, dann ist das ein wunderbares Zeichen, dass er Dich gerne mag und Dich magisch anziehend findet. Zeige ihm Deine Zuneigung zurück und schenke ihm ein paar Streicheleinheiten oder ein leckeres Leckerli. Dein Hund wird es Dir mit Liebe und Freude danken.

Ablecken von Hunden: Risiko einer Infektion vermeiden

Du willst deinem Hund eine Freude machen und ihn ab und zu ablecken lassen? Das ist prinzipiell erlaubt, aber es kann durchaus auch sein, dass du dich dabei infizierst. Denn das Abschlecken birgt durchaus ein gewisses Risiko. Gerade wenn die Krankheitserreger über Mund, Nase und Augen aufgenommen werden, erhöht sich das Risiko einer Infektion. Aber auch über die Haut ist eine Ansteckung zwar möglich, aber weniger wahrscheinlich. Wenn du das Risiko einer Ansteckung minimieren möchtest, dann lasse deinen Hund am besten nur deine Hände ablecken. Das schützt dich und deinen Vierbeiner vor möglichen Infektionen.

Respektiere Signale: Zeige Liebe ohne Zuneigung aufzuzwingen

Du solltest deinem Hund nie Zuneigung aufzwingen. Auch wenn es dir vielleicht schwerfällt, aber manche Hunde mögen keine körperlichen Berührungen wie Küssen oder Umarmungen. Achte auf die Signale deines Hundes und respektiere sie. Wenn er sich auf deine Annäherungsversuche einlässt, ist das natürlich schön. Aber stelle dir lieber vor, wie du dich fühlen würdest, wenn ein Fremder dich ohne deine Erlaubnis küssen würde. Darum ist es wichtig, dass du auf die Körpersprache deines Hundes achtest. Wenn er etwas nicht möchte, solltest du es ihm nicht aufzwingen. Zeige deinem Hund deine Liebe auf andere Weise, zum Beispiel durch Streicheleinheiten, Leckerlis oder Spaziergänge. Denn egal wie ein Hund Zuneigung zeigt, er wird immer dein treuer Begleiter sein.

Hunde schlecken Menschen im Gesicht ab - warum?

Kopfbereich beim Hund meiden: Stress vermeiden

Der Kopf ist ein sehr wichtiges Körperteil für Hunde, denn hier liegen die meisten Sinnesorgane, die einem Hund helfen, seine Umwelt wahrzunehmen und sich in ihr zurechtzufinden. Deshalb ist es kein Wunder, dass Hunde bei Berührungen auf dem Kopf sehr sensibel reagieren und sich unwohl fühlen. Denn wenn wir den Kopf berühren, kann sich der Hund bedroht fühlen und den Fluchtinstinkt auslösen. Dies ist auch dann der Fall, wenn wir den Hund nur streicheln möchten. Es ist also wichtig, dass man beim Umgang mit Hunden den Kopfbereich möglichst meidet, um Stresssituationen zu vermeiden. Gerade Anfänger sollten sich klar machen, dass eine Berührung des Kopfes ein sehr hohes Stresslevel beim Hund auslösen kann.

Sei die Bezugsperson Deines Hundes – Ihr Verhältnis stärken

Du merkst, dass du die Bezugsperson deines Hundes bist, wenn du feststellst, dass er sich an dich orientiert egal, in welcher Situation er sich befindet. Es wird dir auffallen, dass er dir vermehrt rückfragt und sich vollkommen auf dich verlässt. Wenn du unterwegs bist, wird er in deiner Nähe bleiben und dich nicht aus den Augen lassen. Er wird versuchen, möglichst viel Blickekontakt mit dir aufzubauen und deine Aufmerksamkeit zu erlangen. Auch, wenn es schwierige Situationen gibt, in denen er sich unsicher fühlt, wird er zu dir schauen, um zu sehen, wie du reagierst. Er wird ruhiger werden, wenn er spürt, dass du da bist und ihm Sicherheit gibst.

Knabbern bei Hunden: Zeichen der Zuneigung und Freundschaft

Du hast sicher schon einmal beobachtet, dass Dein Hund Dich knabbert? Dieses Verhalten hat meist eine ganz andere Bedeutung, als man denken würde. In erster Linie ist das Knabbern ein Zeichen der Zuneigung. Es ist eine Art der Zärtlichkeit, die Dein Hund Dir entgegenbringt. Man kann es auch bei Hunden untereinander beobachten. Oftmals knabbern sie sich gegenseitig am Ohr oder an der Schnauze, um ihre Freundschaft und Zuneigung zu demonstrieren. Zusätzlich kann es auch als Aufforderung verstanden werden, gemeinsam zu spielen oder einfach nur miteinander zu kuscheln.

Zeig Deinem Hund Liebe – Er gibt Dir seine Pfote!

Es ist aber auch ein Zeichen seiner Liebe und Zuneigung, ein Beweis, dass er Dich mag und Dich schätzt.

Hast Du schon mal gesehen, wie Dein Hund Dir seine Pfote aufs Bein oder die Hand gelegt hat? Dann kannst Du Dir sicher sein: Er zeigt Dir damit seine Liebe! Auf Hundesprache bedeutet es nämlich so viel wie ‚Ich habe Dich lieb‘. Abgesehen davon, dass es ein Zeichen der Zuneigung ist, möchte er mit dieser Aktion aber oft auch einfach nur Deine Aufmerksamkeit. Oft sind es auch schon kleine Gesten, die den Hund ausnutzt, um Dir zu zeigen, dass er Dich mag und schätzt. Also lass ihn ruhig wissen, wie sehr Du ihn liebst, indem Du ihm zurückliebst!

Gib Deinem aktiven Hund Zuwendung: Leises Lob statt Streicheln

Du wirst es selbst bemerken: Wenn Dein Hund gerade aktiv ist, zieht er meist den Kopf weg oder duckt sich, wenn Du ihn streicheln möchtest. Er ist aufgeregt und daher auch leicht ablenkbar. Es ist jedoch wichtig, dass Du einen Weg findest, Deinem Hund Zuwendung zu geben, während er trainiert. Versuche, ihn durch ein leises Lob zu belohnen, anstatt ihn zu streicheln. Dadurch bleibt er konzentriert und erhält trotzdem die Anerkennung, die er verdient.

Streicheln & Schmusen mit deinem Hund bringt Entspannung

Streicheln und Schmusen mit deinem Hund macht nicht nur deinen Vierbeiner glücklich, sondern auch dich! Wenn du deinen Hund streichelst, wird das Kuschelhormon Oxytocin ausgeschüttet, das sowohl bei dir als auch bei deinem Hund zu einem Gefühl des Wohlbefindens führt. Durch das Oxytocin werden dein Stresslevel und dein Blutdruck gesenkt, und du fühlst dich entspannt. Auch dein Hund kann durch das Kuschelhormon ein Gefühl der Zufriedenheit und Geborgenheit verspüren. Wenn du also einmal einen stressigen Tag hast, dann nimm dir eine Auszeit und schmuse mit deinem Vierbeiner. Das wird euch beiden guttun!

Warum lecken Hunde Menschen im Gesicht?

Gähnen beim Streicheln: Zeichen der Zufriedenheit deines Hundes

Wenn dein Hund gähnt, während du ihn streichelst, dann ist es ein Zeichen seiner Zufriedenheit. Es bedeutet, dass es ihm gut geht und er sich wohlfühlt. Dies merkst du daran, wie er sich hinlegt und seine Augen schließt. Vielleicht wird er auch leise seufzen, um dir zu zeigen, wie sehr er es genießt, gestreichelt zu werden. Es ist eine schöne Art, die Bindung mit deinem Vierbeiner zu stärken und ihn zu belohnen. Streichle deinen Hund deshalb regelmäßig, damit er nicht nur körperlich, sondern auch seelisch gesund bleibt.

Erkennen, wenn dein Hund sauer wird – Signale & Verhaltensweisen

Du kennst es bestimmt aus eigener Erfahrung – auch dein Hund kann sauer werden. Er zeigt es dir aber nicht durch das Zuschlagen von Türen oder das Anschreien, sondern durch spezifische Verhaltensweisen. Wenn du erkennen willst, was in deinem Hund vorgeht und wie er es dir mitteilt, solltest du auf folgende Signale achten:

Zu den häufigsten Anzeichen dafür, dass dein Hund sauer ist, zählen zum Beispiel tiefes Knurren, Zähnefletschen, ein geducktes Körperhaltung und das Wegsehen. Aber auch das Verstecken, das Anschlagen von Gegenständen und vermehrtes Scharren am Boden können darauf hindeuten, dass dein Vierbeiner ärgerlich ist. Ein weiteres Zeichen dafür, dass dein Hund wütend ist, ist ein sichtbarer Unmut, wenn du ihn zu etwas zwingst oder zu etwas aufforderst, was er nicht machen möchte.

Hilfe für Deinen Hund während eines Feuerwerks

Du kannst deinem Hund während eines Feuerwerks helfen. Es ist wichtig, ihm ein sicheres und ruhiges Plätzchen zur Verfügung zu stellen, wo er sich zurückziehen und sich sicher fühlen kann. Bleibe bei ihm und versuche, ihn zu beruhigen, indem du ihn streichelst und tröstest. Mache den Raum, in dem sich dein Hund aufhält, möglichst geräusch- und lichtarm und achte darauf, dass er einige seiner Lieblingsspielzeuge dabei hat. Wenn du in der Nähe bist, kann er sich vielleicht ein wenig entspannen und die laute und bunte Umgebung aushalten. In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, ein Beruhigungsmittel vom Tierarzt zu bekommen, damit dein Hund die laute und ungewohnte Situation besser übersteht.

Wie Dein Hund Dir zeigt, dass er Dich liebt und beschützt

Du hast bestimmt schon mal erlebt, dass Dein Hund Dir überallhin hinterhergelaufen ist. Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass er Dich liebt und beschützen will. Auch wenn Dein Hund kein geborener Wachhund ist, so ist er doch bereit, Dich jederzeit zu verteidigen. Er will einfach nur in Deiner Nähe sein und Dich nie wieder allein lassen. Dieser Instinkt hat wahrscheinlich schon die ersten Hunde besessen, die sich vor einigen tausend Jahren an die Menschen angeschlossen haben. Seitdem sind sie treu, verschmust und immer an unserer Seite.

Hunderudel: Der ranghöchste Gruppenleiter bietet Schutz

Beobachtest du ein Hunderudel, liegt das ranghöchste Tier meist an einer zentralen und oft erhöhten Stelle. Dabei bietet er sich den besten Überblick, um zurückkehrende Familienmitglieder oder sogar Eindringlinge als Erstes zu erspähen. Der Gruppenleiter ist meist das größte Tier, da es ihm an Kraft und Kampfkraft nicht mangelt. Allerdings weiß er auch, wann es an der Zeit ist, seine Autorität zu nutzen. Er verteidigt sein Rudel und verspricht Schutz, beobachtet aber auch jedes seiner Familienmitglieder und sorgt dafür, dass alle in Sicherheit sind.

Zeige deinem Hund deine Liebe: Er wedelt freundlich

Schau‘ mal deinem tierischen Freund in die Augen und er wedelt freundlich mit dem Schwanz – ein Zeichen seiner Wertschätzung und Zuneigung. Dieses gentle Ablecken, meist an der Hand, ist eine Geste, mit der er dir seine Liebe zeigen möchte. Und auch wenn manchmal das Gegenüber etwas überrascht ist, ist es eine schöne Geste, die zeigt, dass dein Vierbeiner dich liebt.

Wer ist der Lieblingsmensch deines Hundes?

Du hast einen Hund in deiner Familie? Dann weißt du sicherlich, dass meistens die Person, die ihm die meiste Aufmerksamkeit schenkt, sein Lieblingsmensch ist. In Familien mit zwei Eltern und zwei Kindern kann es passieren, dass ein Elternteil den Hundenapf jeden Morgen füllt und ihn jeden Abend auf einen Spaziergang begleitet. Dieser Mensch könnte dann der Lieblingsmensch des Vierbeiners werden. Natürlich können auch die Kinder dafür sorgen, dass sich der Hund wohlfühlt und ihnen besonders nahe steht. Sie könnten ihn zum Beispiel mehrmals am Tag streicheln und mit ihm spielen. Auch wenn man nicht immer Zeit hat, sollte man versuchen, so oft wie möglich gemeinsam Zeit zu verbringen. So kann man dem Hund ein Gefühl von Geborgenheit geben.

Stärke deine Bindung zu deinem Hund durch Blickkontakt

Du kannst deinem Hund ‚Ich liebe dich‘ sagen, indem du ihm ruhig und entspannt in die Augen schaust. Durch diesen Blickkontakt wird das sogenannte ‚Kuschelhormon‘ Oxytocin freigesetzt, das die Bindung zwischen Mensch und Hund stärkt. Intensiver Blickkontakt ist für Hunde eine Art, zu zeigen, dass sie dich mögen und dir vertrauen. Wenn du deinem Hund länger in die Augen schaust, wirst du feststellen, dass er sich entspannt und du ein Gefühl der Verbundenheit mit ihm spürst.

Knuddeln mit dem Hund: Was du beachten solltest

Du solltest dir also lieber bewusst sein, dass du beim Knuddeln mit deinem Hund ein gewisses Risiko eingehst. Natürlich möchtest du deinem Hund die nötige Zuneigung und Liebe schenken und das ist auch völlig in Ordnung – aber vergiss nicht, dich hinterher gründlich zu waschen, um die Gefahr einer Infektion zu minimieren. Auch beim Kuscheln oder Schmusen können viele Bakterien und Keime auf deine Haut gelangen. Deswegen solltest du auch beim Abgeleckt-Werden deines Hundes aufpassen. Wenn du ein paar einfache Regeln beachtest, kannst du sicherstellen, dass du und dein Vierbeiner gesund bleiben.

Treue Begleiter: Wie Hunde uns Unterstützung und Freude schenken

Du kennst das bestimmt auch: Wenn du traurig bist, schmiegt sich dein Hund an dich an und legt sein Kinn auf dein Knie. Ein Zeichen von Sympathie und Zuneigung. Aber Hunde zeigen uns auch noch mehr: Mit ihren Gefühlen können sie uns akustisch wie optisch wahrnehmen und sogar von Weitem riechen. Hilfsbereitschaft ist für sie nicht ungewöhnlich und sie helfen uns, wenn sie sehen, dass wir in Not sind. Auch, wenn wir uns über etwas freuen, freuen sie sich mit uns und springen uns manchmal vor Freude an. Wir können uns also jederzeit auf unsere treuen Begleiter verlassen.

Fazit

Hunde schlecken Menschen im Gesicht ab, weil das eine Form der Zuneigung und Liebe ist, die sie uns zeigen möchten. Sie sind von Natur aus sehr sozial und lieben es, Zeit mit uns zu verbringen. Wenn sie uns im Gesicht lecken, zeigen sie uns, dass sie uns mögen und uns als Teil ihres Rudels betrachten. Außerdem benutzen sie ihre Zunge, um unsere Gesichtsausdrücke zu lesen, um zu verstehen, was wir denken und fühlen. Es ist eine Art, uns zu erzählen, dass sie uns mögen. Wenn dir dein Hund also im Gesicht leckt, weißt du, dass er dich liebt!

Also, es ist offensichtlich, dass Hunde Menschen im Gesicht abschlecken, weil sie uns lieben und sich nach Aufmerksamkeit sehnen. Es ist eine schöne Art, die Bindung zwischen Mensch und Hund zu stärken, also lass uns unseren Hunden dafür danken und es annehmen!

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