Warum haart mein Hund so extrem? 5 Tipps zur Reduzierung des Haarausfalls

Haare vom Hund: Warum er so extrem haart
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Du hast einen Hund und bemerkt, dass er viel mehr Haare verliert als andere Hunde? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erklären wir dir, warum dein Hund so extrem haart und was du dagegen tun kannst.

Der Hund hat so viel Fell, weil es ihm hilft, warm zu bleiben. Außerdem bietet es ihm Schutz vor Insekten, Staub und anderen Elementen. Der Hund verliert das ganze Jahr über Haare, aber in der Frühlings- und Sommerzeit verliert er besonders viel, da er sich neu befiedert. Deshalb haart er so extrem.

Hundefell richtig pflegen: Tägliches Bürsten und Kämmen

Du musst deinem Hund regelmäßig beim Fellwechsel helfen, damit sein Fell schön und gesund bleibt. Dafür solltest du deinen Hund täglich bürsten und kämmen. Besonders bei drahthaarigen, glatthaarigen oder langhaarigen Rassen mit viel Unterwolle, solltest du einmal pro Woche mit einer passenden Bürste vorgehen und das Fell gründlich pflegen. Wenn du diese Regeln befolgst, wird dein Hund ein glänzendes und gepflegtes Fell haben.

Wann wechselt mein Hund sein Fell? Tipps für den Fellwechsel

Du fragst Dich, wann Dein Hund sein Fell wechselt? Wenn es draußen kälter wird, beginnt meistens der Fellwechsel. Im Frühjahr werfen die meisten Hunde ihr Winterfell ab und im Herbst verlieren sie ihr Sommerfell. Der Fellwechsel dauert in der Regel zwischen zwei und drei Monaten, wobei die haarreichsten Monate April, Mai, September und Oktober sind. Bei manchen Hunden dauert der Fellwechsel im Herbst sogar bis Mitte November. Während des Fellwechsels kannst Du Deinem Hund helfen, indem Du regelmäßig sein Fell bürstest, um alte Haare zu entfernen und neuen Platz zu machen.

Hilf deinem Hund bei Haarausfall – gesundes Futter & Ergänzungsmittel

Du hast Schwierigkeiten mit dem Haarausfall deines Hundes? Wenn ja, kannst du ihm dabei helfen, indem du ein gesundes Hundefutter wählst. Auch einige Nahrungsergänzungsmittel können bei Haarausfall helfen. Lachsöl, Kokosöl, Schwarzkümmelöl, Barf-Öl, Bierhefepulver oder -tabletten und Obst und Gemüse sind Beispiele für Bestandteile, die diese Inhaltsstoffe enthalten. Verbessere die Ernährung deines Hundes schon ab 2011 und beobachte die positiven Auswirkungen!

3 beliebte Hunderassen: Neufundländer, Berner Sennenhunde und Dalmatiner

Es gibt eine ganze Reihe von verschiedenen Hunderassen. Einige sind sehr bekannt, wie z.B. der Beagle, Labrador Retriever und Pudel. Andere sind vielleicht nicht ganz so bekannt, aber ebenso interessant. Du-tze zum Beispiel die Neufundländer, Berner Sennenhunde und Dalmatiner. Diese Rassen sind besonders beliebt, weil sie für ihre Intelligenz, Freundlichkeit und Energie bekannt sind. Neufundländer sind sehr treue und liebevolle Begleiter, die ein ruhiges und ruhiges Temperament haben. Berner Sennenhunde sind eine besonders gute Wahl für Familien, da sie sehr verspielt und anhänglich sind. Dalmatiner sind energiegeladene Hunde, die gern spielen, joggen und schwimmen. Sie sind auch sehr gut darin, Kinder zu beschützen. Alle drei Rassen machen tolle Begleiter und sind eine gute Wahl für Menschen, die einen treuen und aufgeschlossenen Hund suchen.

Hundhaar-Probleme verstehen und lösen

Fellwechsel beim Hund: Warum regelmäßig pflegen?

Du kennst das bestimmt: Dein Liebling haart gerade ganz schön stark. Das ist ganz normal und bei vielen Hunden im Frühjahr und Herbst so. Im Frühjahr verlieren Hunde Haare, um ihr Deckhaar für den Sommer auszudünnen. Damit sie nicht überhitzen, wenn es heiß wird. Im Herbst haaren sie, um Platz für eine wärmere neue Unterwolle für den Winter zu schaffen. So bleiben sie auch im Winter schön warm. Deshalb ist es wichtig, dass man regelmäßig den Fellwechsel bei seinem Hund überwacht und Haare und Unterwolle entfernt. So bleibt der Fellwechsel schön unkompliziert und Dein Liebling ist gut gepflegt.

Hundefellverlust: Stress und Angst als Ursache erkennen

Du hast bemerkt, dass Dein Hund übermäßig viel Fell verliert? Dann kann dies an Stress oder Angst liegen. Stress und Angst äußern sich bei Hunden unter anderem dadurch, dass sie sich häufig am Fell lecken und kratzen. Dies kann auf lange Sicht dazu führen, dass Dein Hund an verschiedenen Stellen kahle Stellen bekommt. Um das zu verhindern, ist es wichtig, dass Du versuchst, die Stress- oder Angstursache deines Hundes zu ermitteln. Mit der richtigen Unterstützung und dem richtigen Training kannst Du dann Deinem Hund helfen, wieder sein natürliches Gleichgewicht zu finden.

Fellwechsel beim Hund: So pflegst Du richtig!

Der Fellwechsel ist ein ganz natürlicher Prozess, der teilweise auch von der Rasse abhängt. Während bei den meisten Hunderassen zwei Mal im Jahr ein Fellwechsel stattfindet, gibt es auch Rassen wie zum Beispiel die Schäferhunde, die das ganze Jahr über einen leichteren Fellwechsel haben. Dieser Vorgang wird hauptsächlich durch die sich ändernde Tageslänge oder Lichtverhältnisse (Photoperiode) gesteuert. Durch die Änderung der Lichtintensität ändern sich auch die Hormonspiegel im Körper des Hundes, wodurch der Fellwechsel angeschoben wird. Neben der Photoperiode haben auch andere Faktoren wie die Temperatur oder die Rasse untergeordneten Einfluss auf den Fellwechsel.

Damit Dein Hund ein gesundes und schönes Fell bekommt, solltest Du ihm ein geeignetes Futter zur Verfügung stellen, das alle wichtigen Nährstoffe enthält und ihn regelmäßig bürsten. Dadurch kannst Du Verfilzungen und Knoten vorbeugen und die Haut und das Fell Deines Hundes pflegen.

Warum hat mein Hund Fellwechsel? Tipps zur Unterstützung

Du fragst Dich, warum Dein Hund zweimal im Jahr Fellwechsel hat? Der Grund dafür ist die jahreszeitliche Temperaturänderung. Im Frühling wird es allmählich wärmer und es macht dem Hund zu warm, das dicke Winterfell zu tragen. Deshalb verliert er dieses und legt sich ein dünneres und oft auch glatteres Sommerfell zu. Im Herbst wird es dann wieder kälter und der Hund legt sich wieder das dicke Winterfell zu. Wenn Du Deinen Hund regelmäßig bürstest, kannst Du den Fellwechsel unterstützen und unangenehme Verfilzungen im Fell vorbeugen. Denn während dieser Zeit verliert der Hund besonders viele Haare und das Fell kann schnell unordentlich und ungepflegt aussehen.

Hunde mit wenig Fellverlust: Für Allergiker und Haar-Empfindliche

Gute Nachrichten für alle, die sich einen Hund anschaffen möchten, aber eine Allergie haben oder den Anblick von losen Haaren in der Wohnung nicht mögen: Es gibt einige Hunde, die wenig Haare verlieren und die deshalb besonders gut für Menschen mit Allergien oder für Freunde sauberer Wohnungen geeignet sind. Zu diesen Hunden zählen unter anderem Havaneser, Wasserhunde, Malteser, Schnauzer, Labra- und Goldendoodle, Terrier, Bichon Frisé und Pudel. Diese Rassen haben ein geringeres Fellverlust-Risiko und sind daher für Allergiker und Haar-Empfindliche gut geeignet. Auch wenn sie nicht gänzlich haarlos sind, ist die Fellpflege bei diesen Hunderassen ein Kinderspiel. Denn bei regelmäßigem Bürsten und Kämmen fallen nur sehr wenige Haare an.

Wie viel Öl braucht mein Hund? Tipps für die Ernährung

Du fragst Dich, wie viel Öl Dein Hund täglich braucht? Wissenschaftler gehen von einem täglichen Bedarf von 0,3 Gramm pro Kilo Körpergewicht aus. Wenn Dein Hund 10 kg wiegt, solltest Du also 3 Gramm Öl mit seinem Futter geben – das entspricht ungefähr einem Teelöffel. Allerdings kann der Ölbedarf je nach Alter, Rasse und Aktivitätslevel des Hundes variieren. Es ist daher empfehlenswert, den Tierarzt zu konsultieren, um die richtige Menge an Fett für Deinen Hund zu ermitteln. Denn Fett bildet einen wichtigen Bestandteil der Ernährung Deines Lieblings und trägt zu seiner Gesundheit bei.

 Warum hat der Hund so viel Fell?

Gesundes Fell & Haut für deinen Hund dank Borretschöl

Borretschöl ist ein wahres Wundermittel, wenn es um die Pflege des Fells und der Haut deines Hundes geht. Es enthält einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren, vor allem an Linolsäure, die deinem Hund zu einem gesunden und schönen Fell verhilft. Darüber hinaus hilft es auch bei Arthritis und kann bei trockenem Fell, Hautreizungen oder Haarausfall zur Linderung beitragen. Der regelmäßige Verzehr von Borretschöl kann also deinem Hund zu einer gesünderen und glücklicheren Haut verhelfen.

Gesunde Haare durch Vitamine & Mineralstoffe: BARF-Ernährung

Du willst deine Haare gesund und kräftig halten? Dann solltest du darauf achten, dass du ausreichend Vitamine und Mineralstoffe zu dir nimmst. Vitamin A, E, die B-Vitamine, Biotin, Eisen, Zink, Folsäure und Omega 3 Fettsäuren sind besonders wichtig für ein gesundes Wachstum deiner Haare. Am besten sorgst du für eine ausgewogene und gesunde Ernährung, die möglichst viele dieser Nährstoffe enthält. Eine Möglichkeit ist BARF, also die Rohfütterung. Hier solltest du auf eine hochwertige Fleischqualität, wie zum Beispiel Rindfleisch, achten. Auch Fisch, Obst, Gemüse und Milchprodukte sind eine gute Ergänzung. So kannst du deine Haare gesund und kräftig halten.

Haferflocken für Hunde: Ja, aber richtig zubereiten!

Kannst du deinem Hund Haferflocken geben? Die Antwort lautet ja! Allerdings solltest du sie immer gut zubereiten, wenn du sie deinem Hund als Futter anbietest. Es kann sogar hilfreich sein, sie abends in Wasser einzuweichen. Dadurch werden die Haferflocken weicher und gleichzeitig wird das Futter bekömmlicher für deinen Vierbeiner. Du kannst die Flocken aber auch mit Milch, Fruchtsäften oder Gemüsebrühe vermischen, um ein schmackhaftes und nahrhaftes Futter zuzubereiten.

Deinen Hund richtig trimmen und pflegen

Du solltest deinen Hund am besten von Hand trimmen oder ein Trimm-Messer verwenden. Greif dazu einfach ein Büschel Fell zwischen deinem Zeigefinger und Daumen und ziehe es vorsichtig ab. Pass aber auf, dass du deinen vierbeinigen Freund nicht verletzt, wenn du an noch fest sitzenden Haarsträhnen ziehst. Wenn du nicht sicher bist, ob du den Vorgang richtig ausführst, kannst du auch einen professionellen Groomer kontaktieren. Dieser kann dir helfen, deinen Hund richtig zu trimmen und zu pflegen.

Hundefellwechsel: So unterstützt du deinen Vierbeiner

Hast du schon mal einen Fellwechsel bei deinem Hund erlebt? Dann weißt du vermutlich, dass es dafür einige Geduld und Ausdauer braucht. Damit dein Vierbeiner den Fellwechsel möglichst stressfrei übersteht, solltest du ihm regelmäßig die Unterwolle ausbürsten. Wenn du dabei sehr gründlich vorgehst, reicht es meist aus, einmal täglich für etwa vier Wochen den Fellwechsel zu begleiten. Wenn du nicht so viel Zeit hast, empfiehlt es sich, morgens und abends jeweils eine Viertelstunde dafür einzuplanen. So kannst du deinen Hund während des Fellwechsels bestmöglich unterstützen und ihm den Wechsel so angenehm wie möglich machen.

Gesundes Haustierfell: Eiweiß, Vitamine & Mineralstoffe

Wenn du bei deinem Haustier ein stumpfes oder glanzloses Fell bemerkst, solltest du dir Sorgen machen. Nicht nur Eiweiß ist wichtig für ein gesundes Fell – Vitamine wie Biotin und Mineralstoffe sind ebenfalls unerlässlich. Wenn dein Vierbeiner trotz hochwertigem Futter ein schlechtes Fell hat, solltest du einen Tierarzt aufsuchen. Auch wenn dein Haustier plötzlich vermehrt Haare verliert und kahle Stellen ersichtlich sind, solltest du handeln. Mit einem Bluttest kann dein Tierarzt herausfinden, ob dein Haustier an einem Vitamin- oder Mineralstoffmangel leidet und ihm so gezielt helfen.

Fellwechsel beim Hund: Wie helfe ich meinem Hund?

Du hast sicherlich schon einmal beobachtet, dass Dein Hund sein Fell zweimal im Jahr wechselt. Dieser natürliche Prozess wird Fellwechsel genannt und findet in der Regel im Herbst und im Frühjahr statt. Da der genaue Zeitpunkt vom Tageslicht und der Temperatur abhängt, kann es vorkommen, dass der Fellwechsel etwas früher oder später beginnt. Während des gesamten Wechselprozesses sind die Haare Deines Hundes anfällig für Verlust und Abnutzung. In der Regel ist der Fellwechsel nach sechs bis acht Wochen abgeschlossen. Als Tierhalter solltest Du Deinem Hund während des Fellwechsels besondere Aufmerksamkeit schenken, damit er sich schön und gesund fühlt. Regelmäßiges Bürsten hilft ihm, während des Prozesses ein glänzendes Fell zu erhalten und den Haarverlust zu reduzieren.

Kurzhaariger Hund? Bürste regelmäßig für gepflegtes Äußeres

Gerade kurzhaarige Hunde neigen häufig zu empfindlicher Haut. Daher ist es wichtig, dass Du Deinen Vierbeiner regelmäßig bürstest. Ein- bis zweimal pro Woche ist im Normalfall völlig ausreichend. Natürlich kannst Du auch öfter bürsten, wenn Du den Wuschelkopf Deines Hundes mal wieder richtig schön in Form bringen möchtest. Damit schaffst Du nicht nur ein gepflegtes Äußeres, sondern stärkst auch Deine Bindung zu Deinem Vierbeiner. Lass Dir beim Gassi gehen also immer genügend Zeit für eine Runde Bürsten. Dein Hund wird sich sicherlich darüber freuen.

Mittelgroße Hunde, die nicht haaren: Bichon Frisé, Schnauzer, Terrier, Lagotto Romagnolo, Irish Water Spaniel

Wenn du nach einem Hund suchst, der nicht haart, kannst du einige dieser Rassen in Betracht ziehen.

Wenn du nach einem Hund suchst, der nicht haart, dann kommen einige mittelgroße Rassen in Betracht. Der Bichon Frisé und der Schnauzer zum Beispiel sind beide mittelgroße Hunde, die sich durch ihr kurzes Fell auszeichnen. Aber auch die Terrier-Unterarten Bedlington, Boston und Welsh haaren kaum. Wenn du eine etwas exotischere Rasse suchst, dann kannst du auch den Lagotto Romagnolo oder den Irish Water Spaniel in Betracht ziehen. Diese beiden haaren – genau wie die anderen Rassen – nicht viel. Sie sind aber auch eher selten und für Anfänger eher ungeeignet. Überlege dir daher gut, welche Rasse für dich und deine Familie am besten passt.

Hunde: 2 Fellwechsel pro Jahr – Wann?

Weißt Du, dass Dein Hund zweimal im Jahr einen Fellwechsel durchmacht? Im Herbst und im Frühjahr passen sich die Vierbeiner den jahreszeitlichen Veränderungen an. Dazu gehören das Licht und die Temperaturen. Daher kann es sein, dass Dein Hund jedes Jahr zu unterschiedlichen Zeiten einen Fellwechsel durchlebt. Wann immer Du also einen Unterschied im Fell Deines Hundes bemerkst, weißt Du, dass er gerade sein Fell wechselt und Du nicht zu beunruhigt sein musst.

Zusammenfassung

Der Hund hat ein Fell, das regelmäßig dicke Unterwolle produziert, die dann ausfällt. Dies ist völlig normal und eine natürliche Funktion, die dazu beiträgt, dass sich das Fell des Hundes nicht zu sehr verfilzt. Normalerweise ist es nicht notwendig, das Fell deines Hundes häufig zu bürsten, aber wenn du feststellst, dass er mehr Haare verliert als üblich, kannst du es auch öfter machen.

Alles in allem können wir sagen, dass es verschiedene Gründe gibt, warum dein Hund so extrem haart. Einige Faktoren sind die Rasse, die Pflege und die Ernährung. Wenn du deinen Hund regelmäßig pflegst und gut ernährst, wird er weniger haaren und du wirst dich darüber freuen.

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