Warum frisst mein Hund kein Hundefutter? 5 mögliche Ursachen und wie du helfen kannst

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Hallo! Wenn Dein Hund kein Hundefutter frisst, bist Du bestimmt verzweifelt und möchtest wissen, warum er es nicht mag. Vielleicht hast Du schon alles probiert, aber es funktioniert trotzdem nicht. Keine Sorge, in diesem Artikel gehe ich auf die möglichen Gründe ein, warum Dein Hund kein Hundefutter frisst. Lass uns also mal schauen, was die Ursache sein könnte.

Mögliche Antwort:

Hm, das ist eine gute Frage. Es kann verschiedene Gründe dafür geben, warum Dein Hund kein Hundefutter frisst. Vielleicht mag er das Futter einfach nicht. Versuche es doch mal mit einem anderen Futter und schau, ob er es dann frisst. Oder er ist möglicherweise gestresst, krank oder hat ein anderes Problem, das ihn daran hindert zu fressen. Wenn das schon länger so ist, solltest Du auf jeden Fall mit einem Tierarzt sprechen, damit er Dir helfen kann, herauszufinden, was los ist.

Hund nicht für Trockenfutter begeistert? Versuche es mit warmem Wasser oder Mischung!

Wenn dein Hund sein Trockenfutter nicht essen will, kann es sein, dass er es einfach nicht mag. Viele Hunde bevorzugen Nassfutter. Eine Möglichkeit, deinem Vierbeiner das Trockenfutter schmackhaft zu machen, ist es, es in warmem Wasser einzuweichen. Dadurch wird es weicher und leichter zu kauen. Alternativ kannst du das Trockenfutter auch mit einem hochwertigen Nassfutter mischen und so seinen Geschmack erhöhen. Probiere es einfach aus und schau, was dein Hund bevorzugt!

8 Tipps, um deinem wählerischen Hund bei der Futterauswahl zu helfen

Gib deinem Hund die Chance, sein Futter zu erkunden. Wenn du das Futter in kleinere Stücke schneidest, ermöglichst du ihm, es zu untersuchen und sich daran zu gewöhnen.•0404. Lasse deinem Hund die Zeit, die er braucht, um an ungewohntes Futter zu gewöhnen. Er sollte nicht dazu gezwungen werden, es zu fressen.•0405. Versuche, auch bei der Auswahl der Leckerlis deinem Hund Abwechslung zu bieten, damit er nicht nur auf eine Sorte ausgerichtet ist.•0406. Denke darüber nach, ob du deinem Hund einige gesunde Zusätze wie frische Kräuter, Gemüse oder Obst anbieten möchtest.•0407. Füttere deinen Hund nicht unmittelbar vor dem Training. Er sollte genug Energie haben, um seine Aufgaben zu bewältigen.•0408. Vermeide es, deinem Hund Futter als Belohnung für schlechtes Benehmen zu geben. Er sollte wissen, dass er nur für gutes Verhalten belohnt wird.

Du hast einen wählerischen Hund? Keine Sorge, es gibt einige einfache Wege, um deinem Hund bei der Auswahl seines Futters zu helfen. Schauen wir uns mal 8 Tipps an, wie du deinem Hund helfen kannst:

Tipp 1: Ausschließen, dass dein Hund unter Unwohlsein leidet. Wenn dein Hund eine gesundheitliche Erkrankung hat, kann er vielleicht nicht das Futter fressen, das du ihm gibst. In diesen Fällen solltest du mit deinem Tierarzt sprechen, um ein Futter zu finden, das deinem Hund schmeckt.

Tipp 2: Wähle leckeres Futter. Es gibt eine große Auswahl an Futtersorten, die dein Hund mögen könnte. Suche nach Futter, das deinem Hund schmeckt, aber auch gut für ihn ist.

Tipp 3: Gib deinem Hund niemals Futter vom Tisch. Wenn du deinem Hund Futter aus deinem Teller gibst, wird er immer wieder danach fragen. Sei stark und vermeide es, deinen Hund zu verwöhnen.

Tipp 4: Übertreibe es nicht mit Leckerlis. Übermäßiges Füttern mit Leckerlis kann deinem Hund schaden. Versuche, nur ein paar als Belohnung zu geben.

Tipp 5: Deinem Hund jeden Tag das gleiche Futter zu geben ist gut für ihn. Wenn du deinem Hund immer wieder das gleiche Futter gibst, wird er sich an die Geschmacksrichtung gewöhnen.

Tipp 6: Aktivität fördert Hunger. Wenn dein Hund sich ausreichend bewegt, wird er hungriger und somit auch bereit sein, sein Futter zu essen.

Tipp 7: Gib deinem Hund die Chance, sein Futter zu erkunden. Wenn du das Futter in kleinere Stücke schneidest, ermöglichst du ihm, es zu untersuchen und sich daran zu gewöhnen.

Tipp 8: Lasse deinem Hund die Zeit, die er braucht, um an ungewohntes Futter zu gewöhnen. Er sollte nicht dazu gezwungen werden, es zu fressen. Versuche, ihn zu ermutigen, indem du ihm beibringst, dass gutes Verhalten belohnt wird.

So, jetzt weißt du, wie du deinem wählerischen Hund helfen kannst. Versuche, ihn mit neuen Geschmacksrichtungen und Zutaten zu versorgen. Denke dabei auch an gesunde Zusätze wie frische Kräuter, Gemüse oder Obst. Vergiss aber nicht, deinem Hund auch genügend Zeit zu geben, damit er sich an neues Futter gewöhnen kann. Gib ihm aber auch nicht unmittelbar vor dem Training Futter, damit er genug Energie hat, um seine Aufgaben zu bewältigen.

Nassfutter bevorzugt: So kannst du Trockenfutter für deinen Hund leckerer machen

Du hast einen Hund und beobachtest, dass er lieber Nassfutter als Trockenfutter mag? Das ist nicht ungewöhnlich, denn viele Hunde bevorzugen das Nassfutter. Wenn du das Trockenfutter trotzdem nicht mehr frisst, kannst du es vor dem Füttern einweichen. Dies kann helfen, den Geschmack des Futters zu verbessern und dein Hund wird es vielleicht doch noch fressen. Versuche es einfach mal aus und schau, wie dein Hund reagiert. Wenn es nicht funktioniert, kannst du immer noch zu einem anderen Futter greifen.

Gesundes Hundefutter: Unsere Empfehlungen

Du suchst nach einem leckeren und gesunden Futter für Deinen Vierbeiner? Dann haben wir genau das Richtige für Dich: Unsere Hundefutter-Empfehlungen. Zum Beispiel die PLATINUM Hundefutter Probierbox, die 24 Dosen in verschiedenen Sorten enthält. Oder das RINTI Kennerfleisch Multipack, mit einem hohen Fleischanteil und dem Extrakt aus Muschelextrakt. Für große Hunde empfehlen wir das ROYAL CANIN Maxi Adult 26 Hundefutter. Es enthält wichtige Nährstoffe, die Dein Hund braucht. Und auch die bosch Adult HPC ist eine tolle Wahl – mit einem ausgewogenen Verhältnis aus Proteinen, Kohlenhydraten und Fett. Überzeuge Dich selbst und wähle das passende Futter für Deinen Liebling.

 Warum frisst mein Hund kein Hundefutter: wichtige Tipps

Füttere deinen Hund mit Abwechslung: Gesunde Leckerchen

Du kannst deinem Hund ohne Bedenken ein bisschen Abwechslung in seiner Ernährung gönnen. Gekochte Kartoffeln, Reis und Nudeln sind eine gute Wahl, aber auch Möhren, Gurken, Äpfel und Beeren sind beliebte Leckereien. Nicht zu vergessen ist auch gekochtes Fleisch ohne Fett und Sauce, da es sehr proteinreich ist. Einige Hunde lieben auch gekochte Eier oder Käse. Aber achte darauf, dass du nicht zu viel gibst, denn die Ernährung deines Hundes sollte hauptsächlich aus hochwertigem Hundefutter bestehen. Ab und an ein paar gesunde Leckerchen können für Abwechslung sorgen und deinem Hund ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Warum frisst mein Hund plötzlich sein Futter nicht mehr?

Du kennst das sicherlich: Dein Hund hatte immer sein gewohntes Futter und frisst es plötzlich nicht mehr. Eine mögliche Erklärung dafür ist, dass er sich das Verhalten, wählerisch zu sein, angeeignet hat. Eine andere Möglichkeit ist, dass sich die Rezeptur des Futters verändert hat und somit auch der Geschmack. Wenn du das Gefühl hast, dass das Futter nicht mehr so gut schmeckt wie früher, kann es sein, dass es wirklich anders ist. Allerdings solltest du deinem Hund trotzdem ausreichend Zeit geben, sich an das neue Futter zu gewöhnen und es einfach mal probieren.

Kein täglicher Futterwechsel: Wie viel Abwechslung brauchen Hunde?

Du musst deinem Hund nicht jeden Tag ein anderes Futter geben, denn Hunde haben weniger Geschmacksrezeptoren als Menschen. Dadurch haben sie auch weniger das Bedürfnis, jeden Tag etwas anderes zu essen. Einige Hunde sind jedoch ein wenig wählerisch und mögen es, wenn man ihnen öfter mal etwas Neues anbietet. Natürlich sollte man darauf achten, dass man ihnen nicht das Falsche gibt und es ihnen gut bekommt. Auch ist es wichtig, dass das Futter ausgewogen ist und alle Nährstoffe enthält, die ein Hund benötigt.

Können Hunde Rührei essen? Ja, aber mit Vorsicht!

Kannst du dir vorstellen, deinem Hund Rührei zu servieren? Nun, es ist durchaus erlaubt, deinem Vierbeiner Rührei zu geben. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass das Rührei nicht gewürzt wurde und vor dem Verzehr abgekühlt ist. Auch solltest du nur einmal wöchentlich eine kleine Portion Rührei servieren, um den Nährstoffbedarf deines Hundes zu decken. Es ist jedoch ratsam vorab den Rat deines Tierarztes einzuholen, um die bestmögliche Ernährung deines Hundes zu gewährleisten.

Zeichen eines unzureichenden Futterangebots für Hunde

Wenn du bemerkst, dass dein Vierbeiner nicht so viel isst, wie er sollte, solltest du hellhörig werden. Du weißt am besten, wie viel Futter er normalerweise bekommt und wenn du merkst, dass er plötzlich weniger frisst, kann das ein Alarmsignal sein. Dein Hund signalisiert dir, dass er zu wenig Futter bekommt, indem er Anzeichen von Hunger zeigt. Dazu zählen zum Beispiel Aggressivität oder das Magenknurren. Außerdem wird dein Hund an Gewicht und Kraft verlieren, wenn er nicht mehr genug zu essen bekommt. Allerspätestens dann solltest du alarmiert sein und den Tierarzt aufsuchen. Es ist also wichtig, dass du auf deinen Liebling aufpasst und ihn regelmäßig wiegst, um zu sehen, ob sein Gewicht in der Norm liegt. Falls das nicht der Fall ist, solltest du schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen.

Hundelecken: Zeichen der Liebe und Freude

Du hast sicher schon mal erlebt, wie dein Hund aufgeregt an dir hochsprang und dir die Hände oder das Gesicht ableckte, um dir seine Zuneigung und Freude zu zeigen. Dieses Verhalten ist eine Form der Begrüßung und soll dein Tier dir mitteilen: „Ich freue mich, dass du da bist!“ Selbstverständlich möchte dein Hund sich dadurch auch deine Aufmerksamkeit sichern, aber das Lecken seines Menschen ist ein Zeichen tiefer Zuneigung und steht für die tiefe Verbundenheit zwischen Hund und Halter. Wenn du also nächstes Mal wieder von deinem Hund begrüßt wirst, weißt du, dass er dir damit seine Liebe und Freude ausdrücken möchte.

Gassi Gehen mit Deinem Hund: Tipps & Tricks

Du musst deinem Hund klarmachen, wann es Zeit ist, Gassi zu gehen. Ausgewachsene Hunde müssen ca. 4-5 mal am Tag nach draußen, um ihren Blasendruck zu reduzieren. Allerdings können sie auch länger ohne Gassigehen auskommen, aber es ist nicht ratsam, die Blase des Tieres zu überreizen. Senioren-Hunde müssen meist wieder etwas häufiger nach draußen, denn sie können ihre Blase oft nicht mehr richtig kontrollieren. Eine gute Idee ist es, deinem Hund einen festen Tagesablauf zu geben, denn dadurch wird er wissen, wann es Zeit ist, Gassi zu gehen. Ein weiterer Tipp ist es, ein Signal zu vereinbaren, das dein Hund versteht, wenn du ihn zum Gassigehen aufforderst. Du kannst auch einfach etwas Zeit mit deinem Hund draußen verbringen, egal ob du ein paar Runden im Garten drehst, ein Spaziergang machst oder ein Spielzeug wirfst. Dies wird deinem Hund helfen, sich zu entspannen und zu wissen, dass es Zeit ist, nach draußen zu gehen.

Hund nach dem Fressen: Pause gönnen und entspannen

Nach dem Fressen solltest Du Deinem Hund eine Pause gönnen. Eine Verdauungspause von zwei bis drei Stunden ist optimal, bevor die nächste ausgedehnte Spazierrunde startet. Manche Hunde verspüren kurz nach dem Futter körperlich den Drang, sich zu bewegen. In diesem Fall kannst Du ihn kurz nach draußen führen und dort ein wenig herumtollen lassen. Dies hilft ihm, seine Verdauung anzuregen und sich zu entspannen. Wenn Dein Hund die Gelegenheit dazu bekommt, kann er seine volle Energie entfalten und es wird ihm gut tun.

Gesunde Ernährung für Deinen Hund: 70% Fleisch

Du solltest darauf achten, dass das Futter Deines Hundes aus mindestens 70% Fleisch besteht. Dabei kannst Du ihn mit einer Reihe an Fleischsorten versorgen: Rind, Lamm, Schwein, Kaninchen oder Geflügel. Um seine Ernährung abzurunden, empfehlen sich Innereien wie Leber, Herz, Nieren, Milz und ungeputzter Pansen. Denke aber daran, dass die Fütterung abhängig von der Rasse, dem Alter und dessen körperlichen Bedürfnissen variiert. Wähle daher das Futter am besten gemeinsam mit Deinem Tierarzt aus.

Käse füttern: Was du beachten musst, wenn dein Hund Laktoseintoleranz hat

Käse ist eigentlich für unsere Hunde unbedenklich. Allerdings enthält Käse Laktose, also Milchzucker, und viele Hunde vertragen Laktose nicht so gut, da ihnen das Enzym Laktase zur Aufspaltung der Milchzucker fehlt. Daher ist es wichtig, dass du beim Füttern von Käse darauf achtest, dass dein Hund nicht über seine Grenzen hinaus gefüttert wird. Bei einer Unverträglichkeit können Verdauungsbeschwerden auftreten, wie Durchfall und Erbrechen. Falls dein Hund eine Laktoseintoleranz hat, solltest du ihm also Käse besser nicht füttern.

Hunde können 25 Tage ohne Futter auskommen

Du brauchst also keine Angst zu haben, dass Dein Hund schnell verhungert. Im Normalfall hat er 25 Tage Zeit, bevor er für eine Mahlzeit gänzlich auf Futter angewiesen ist. Allerdings ist es wichtig, dass er ausreichend trinkt. Nach etwa sechs Tagen ohne Wasser würde er dehydriert sein. Daher solltest Du auf jeden Fall immer dafür sorgen, dass Dein Vierbeiner genügend zu trinken hat. So kann er länger ohne Futter auskommen.

Verdauungsprobleme bei Hunden: Ruhe und Schlaf wichtig

Du hast Verdauungsprobleme bei deinem Hund bemerkt? Dann solltest du wissen, dass die Verdauung bei Hunden in der Regel nach 2 Stunden abgeschlossen ist. Ein intensives Bewegen des Hundes während dieser Zeit erhöht jedoch das Risiko einer Magendrehung. Daher empfehlen Experten, dem Vierbeiner in dieser Phase Ruhe zu gönnen. Achte also besonders darauf, dass dein Hund während der Verdauungszeit nicht zu viel herumläuft und zu aufregenden Aktivitäten, wie z.B. einem ausgiebigen Spaziergang, verzichtet. Gönne deinem Hund auch genügend Schlaf, denn ausreichende Ruhephasen sind für die Verdauung sehr wichtig.

Futter aufpeppen: Milchprodukte für Hunde gesund & lecker

Du möchtest deinem Vierbeiner das Futter etwas aufpeppen? Dann probiere es doch mal mit Milchprodukten wie Naturjoghurt, Quark, Hüttenkäse, Kefir oder Buttermilch auf. Nicht nur, dass dein Liebling diese Produkte sicherlich gerne frisst, sie sind auch noch gesund, denn viele davon sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Zudem unterstützen sie auch die Verdauung und steigern die Aufnahmefähigkeit von Nährstoffen. Also, wenn du deinem Hund eine kleine Freude machen willst, dann mische doch einfach ein paar Löffel Milchprodukte in sein Futter. Das wird ihm schmecken, versprochen!

Hunde Appetitlosigkeit: So erkennen & behandeln

Hast Du schon mal bemerkt, dass Dein Hund ab und zu keine Lust auf Futter hat? Dann sei nicht überrascht. Appetitlosigkeit bei Hunden ist ein häufiges Problem. Oft ist das die Folge psychischer Faktoren, wie Stress, Druck oder Hormone. Besonders sensible Hunde reagieren darauf, indem sie den Appetit verlieren. Auch Abwesenheit oder Verlust einer nahestehenden Person oder eines Artgenossen können dazu führen, dass Dein Hund keinen Appetit mehr hat. Ein weiterer Grund können Schmerzen und Erkrankungen sein. Wenn Du also bemerkst, dass Dein Hund über mehrere Tage keinen Appetit hat, ist es gut, einen Tierarzt aufzusuchen, um die Ursachen herauszufinden.

Appetit anregen: Einfache Tipps für Hundehalter

Du willst deinem Hund den Appetit anregen? Es gibt ein paar einfache Tricks, die du ausprobieren kannst. Einer davon ist, einen Löffel Joghurt in sein Futter zu geben – das macht es schmackhafter für ihn. Wenn du magst, kannst du sein Futter auch leicht erwärmen oder ein wenig lauwarmes Wasser hinzufügen, um den Geruch zu intensivieren. Eine weitere Idee ist es, Abwechslung in den Essensplan zu bringen. Wenn dein Hund ein Lieblingsessen hat, bereite es ihm doch mal zu – das kann seinen Appetit anregen. Probier es einfach aus und du wirst sehen, dass es funktioniert!

BARF-Ernährung: Meine Hunde entwickeln sich gesund & fit!

Es ist jetzt schon mehrere Jahre her, dass ich meine Hunde mit rohem Fleisch, hochwertigen Ölen, Gemüse und Kräutern füttere. Dadurch, dass ich mich für diese Form der Ernährung entschieden habe, nennt man es BARF, was für „Biologisch artgerechte Rohfütterung“ steht. Ich kann Dir sagen, dass meinen Hunden dieses Futter wirklich sehr gut tut. Ich habe beobachtet, wie sie sich im Laufe der Zeit äußerlich und auch innerlich gesund entwickelt haben. Auch die Fellqualität hat sich zum Besseren verändert.

Fazit

Möglicherweise mag dein Hund das Hundefutter nicht. Oder es könnte sein, dass er es nicht verträgt. Ein weiterer Grund könnte sein, dass es nicht das richtige Futter für ihn ist. Es ist wichtig, dass du ein Futter findest, das dein Hund mag und das für seine Bedürfnisse geeignet ist. Wenn du dir unsicher bist, kannst du dich an deinen Tierarzt wenden, der dir bei der Auswahl des richtigen Futters helfen kann.

Also, wenn dein Hund kein Hundefutter frisst, könnte das an verschiedenen Dingen liegen. Es kann sein, dass er nicht krank ist, sondern einfach keine Lust darauf hat. Versuche es doch mal mit einer anderen Sorte Futter oder ein paar Leckerlis, vielleicht ändert sich ja dein Hundes Appetit. Wenn du dir Sorgen machst, kannst du auch immer noch einen Tierarzt um Rat fragen.

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