Hallo zusammen! Habt ihr euch schon einmal gefragt, warum Hunde keine Trauben essen dürfen? Oft kann es sein, dass man sich gar nicht vorstellen kann, dass man seinem Vierbeiner etwas verbieten muss, was doch so lecker aussieht. Aber keine Sorge! In diesem Artikel erfahrt ihr alles dazu, warum das so ist und wie ihr euren Hund vor schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen schützt. Also lasst uns direkt loslegen!
Weil Trauben ein giftiges Gift namens Furanocumarins enthalten, das für Hunde schädlich ist. Es kann zu Nierenversagen und sogar zum Tod führen. Deshalb solltest du deinen Hund niemals Trauben, Rosinen oder Weintrauben füttern, auch wenn es dir schwerfällt!
Gesunde Ernährung für Hunde: 10 g Weintrauben pro KGW gefährlich
Du solltest wissen, dass schon 10 g Weintrauben pro kg/Körpergewicht (KGW) ausreichen, damit Dein Vierbeiner schwere Symptome entwickelt. Und das ist leider noch längst nicht alles – auch Traubentrester und Rosinen können zu Vergiftungen führen! Es ist also wichtig, dass Du Deinem Hund keinesfalls irgendwelche Früchte oder Beeren gibst, ohne Dir vorher sicher zu sein, dass sie unbedenklich sind. Dies gilt auch für alle anderen Lebensmittel. Achte bitte darauf, dass Du Deinem Hund nur Futter gibst, das speziell für Hunde geeignet ist. So vermeidest Du, dass Dein Hund gesundheitliche Schäden davonträgt.
Gesunde Ernährung für Hunde: Rohe Eier als Quelle für Vitamine & Mineralstoffe
Du kannst deinem Hund rohe Eier geben, solange du darauf achtest, dass er nur Dotter und Eierschale bekommt. Das Eigelb sollte dabei nicht mehr als zwei- bis dreimal pro Woche verfüttert werden, damit es auch gesund bleibt. Rohe Eier sind eine gute Quelle für Vitamine und Mineralstoffe. Sie enthalten unter anderem Biotin, Vitamin A, Vitamin B12, Folsäure, Phosphor und Eiweiß. Sie können deinem Hund also eine gesunde Ergänzung zu seiner Ernährung bieten. Achte aber darauf, dass du nur frische Eier verwendest und sie vorher gründlich wäschst.
Füttere deinem Hund Quark als Zusatz, nicht als Hauptspeise
Da Quark Laktose enthält, solltest du deinem Hund nicht zu viel davon gönnen. Verwende Quark lieber als Zusatz und nicht als Hauptspeise für deinen Vierbeiner. Ein bis zwei Löffel Quark pro Tag können deinem Hund schon ausreichen, um eine abwechslungsreiche Ernährung zu gewährleisten. Allerdings solltest du darauf achten, dass Quark nicht die Hauptzutat in seinem Futter ist, da er sonst nicht mehr ausreichend Vitamine und Mineralstoffe erhält. Im Zweifelsfall kannst du auch immer deinen Tierarzt um Rat fragen.
Hunde drücken Traurigkeit anders aus – Verhalten deuten
Klar haben auch Hunde Gefühle und Traurigkeit gehört dazu. Doch sie drücken dies anders aus als Menschen. Ein Hund, der traurig oder schlecht behandelt wird, kann zwar nicht weinen, aber dennoch seine Gefühle äußern. Er jault oder winselt, um seine Traurigkeit und Verletzlichkeit zu zeigen. Oft können auch Verhaltensänderungen wie Lethargie, Apathie oder Vermeidung von Menschen ein Zeichen für Traurigkeit bei Hunden sein. Es ist also wichtig, dass du deinem Hund viel Liebe und Aufmerksamkeit schenkst und dich auf seine Signale einlässt, damit du seine Gefühle erkennen kannst.
Gesunde & Vitaminreiche Lebensmittel für Hunde: Was ist erlaubt?
Du solltest auch darauf achten, dass einige Obst- und Gemüsesorten für deinen Hund bedenklich sein können. Dazu gehören Avocados, Holunderbeeren, Knoblauch, Quitten, rohe Hülsenfrüchte, Rosinen, die Sternfrucht, Trauben und Zwiebeln. Aber auch andere gesunde und vitaminreiche Lebensmittel wie Papaya, Mango, Kürbis und Karotten sollten nur in kleinen Mengen und in gekochter Form verfüttert werden. Falls du dir nicht sicher bist, ob eine bestimmte Frucht oder ein Gemüse für deinen Hund geeignet ist, kannst du dich an deinen Tierarzt wenden. Er kann dir sicher weiterhelfen.
Gesunde Hundeleckerlis statt Rosinen & Weintrauben
Du solltest deinem Hund keine Rosinen oder Weintrauben geben, denn es ist nicht geklärt, warum sie so gefährlich für ihn sind. US-Wissenschaftler gehen davon aus, dass schon 3 Gramm Rosinen oder 10 Gramm Weintrauben pro Kilo Körpergewicht ein tödliches Nierenversagen bei Hunden auslösen können. Daher ist es am besten, wenn du deinem Hund völlig darauf verzichtest. Stattdessen kannst du ihm gesunde Leckerlis anbieten, die speziell für Hunde gemacht sind. Sie sind eine gute Belohnung für deinen Vierbeiner und für seine Gesundheit unbedenklich.
Kannst du deinem Hund Paprika geben? NEIN!
Kannst du deinem Hund Paprika geben? Die Antwort ist NEIN. Obwohl Paprika ein gesundes Gemüse ist, das viele Vitamine und Mineralstoffe enthält, ist es für Hunde leider giftig. Paprika enthält die chemische Verbindung Solanin, die für deinen Vierbeiner gefährlich sein kann. Wenn dein Hund zu viel Solanin zu sich nimmt, kann es zu Erbrechen und Durchfall führen. Daher solltest du dieses Gemüse unbedingt meiden und niemals an deinen Hund verfüttern. Tomaten und rohe Kartoffeln enthalten ebenfalls Solanin und sind daher ebenfalls ungeeignet für deinen Hund. Auch wenn es schwerfällt, versuche deinen Vierbeiner von Paprika fernzuhalten, um ihn vor möglichen gesundheitlichen Problemen zu schützen.
Kann mein Hund rohe Tomaten essen? Sicherheitshinweise
Du solltest deinem Hund auf keinen Fall rohe Tomaten geben, denn sie enthalten das giftige Solanin. Gerade wenn dein Vierbeiner noch jung ist oder kleiner als ein Dackel, solltest Du ganz besonders vorsichtig sein. Damit der Genuss für deine Fellnase sicher ist, kommt es auch auf die Reife der Tomate an. Je reifer sie ist, desto weniger Solanin ist enthalten. Daher solltest Du beim Kauf auf eine gute Qualität achten und vor dem Verfüttern kurz nachschauen, ob die Tomaten schön reif sind.
Gefährliche Folgen: Bananen für Hunde nur in Maßen!
Du solltest deinem Hund nicht zu oft Bananen geben. Der hohe Kalium-Anteil in den Früchten kann zu einer Überversorgung führen und sich somit negativ auf den Herzmuskel deines Vierbeiners auswirken. Tatsächlich kann das sogar dazu führen, dass sich das Herz deines Hundes schädigt. Wenn du Bananen an deinen Hund verfüttern möchtest, dann solltest du auf jeden Fall reife Bananen verwenden. Achte darauf, dass die Bananen nicht zu grün sind, da diese einen höheren Stärkegehalt haben, der für deinen Hund schwer zu verdauen ist.
Mandarinen für Hunde: Gut in Maßen, aber nicht jeden Tag
Du hast sicher schon mal gehört, dass Mandarinen für Hunde ungefährlich sind. Das stimmt tatsächlich, aber es sollte nicht jeden Tag gefüttert werden. Denn Mandarinen sind reich an Fruchtsäuren, die den Magen-Darm-Trakt deines Vierbeiners belasten können. Gelegentlich kannst du deinem Hund aber ein paar Stückchen als Leckerli geben. Denn Mandarinen enthalten auch jede Menge Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien, die die Gesundheit deines Lieblings unterstützen. Damit dein Hund immer gesund und munter bleibt, ist es das Beste, Mandarinen nur in Maßen zu füttern.
Gesunde Äpfel für Menschen und Hunde – Pektine, Vitamine & mehr
Du hast schon gehört, dass Äpfel als gesundes und leckeres Obst gelten? Es ist wahr, dass Äpfel viele positive Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden, sowohl bei Menschen als auch Hunden, haben. Wusstest du, dass die im Apfel enthaltenen Pektine, das sind Ballaststoffe, Wasser im Darm binden und aufquellen können? Dies hilft gegen Durchfall beim Hund und kann den Magen-Darm-Trakt unterstützen. Außerdem sind Äpfel reich an Vitaminen wie Vitamin C, Vitamin B2 und Vitamin K und auch an Mineralstoffen wie Kalzium, Magnesium und Kalium. All diese Nährstoffe helfen dabei, das Immunsystem zu stärken und zu unterstützen. Für deinen Liebling bedeutet das, dass er eine ausgewogene Ernährung bekommt und von den positiven Auswirkungen des Apfels profitiert.
Gesunde Vorteile von Möhren für Hunde
Du hast sicher schon mal gehört, dass Möhren gut für unseren Vierbeiner sind, oder? Ja, das stimmt. Es gibt keinen Grund, warum unser Hund Möhren nicht vertragen sollte. Sie sind nicht nur sicher, sondern enthalten auch eine Menge Nährstoffe und Vitamine, die für die Gesundheit unseres Hundes unerlässlich sind. Möhren sind eine gute Quelle für Vitamin A, Vitamin C, Kalzium und andere wichtige Nährstoffe. Sie sind voller Ballaststoffe, die helfen können, den Verdauungsprozess zu unterstützen und Verstopfungen zu verhindern. Außerdem sind sie reich an Antioxidantien, die helfen können, das Immunsystem zu stärken und das Wachstum von gesunden Zellen zu unterstützen. Kurz gesagt, Möhren sind ein köstliches und gesundes Leckerli, das Du Deinem Hund ab und zu geben kannst.
Gesunde Mahlzeit für Hunde – Gegarte Kartoffeln
Gegarte Kartoffeln sind eine gute Wahl, wenn Dein Vierbeiner an Erbrechen oder Durchfall leidet. Sie beruhigen den Magen und sind leicht zu verdauen. Wenn Du sie zu einem leckeren Kartoffelpüree verarbeitest, wird Deine Fellnase sicherlich begeistert sein. Kartoffeln sind reich an Vitaminen, Proteinen und Kohlenhydraten und bieten Deinem Hund eine gesunde Mahlzeit. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch nahrhaft.
Gesundes Futter für Hunde: Leckere Blattsalate & Abwechslung
Für alle Hundebesitzer, die ihrem Liebling etwas Gesundes und Leckeres zu Fressen geben möchten, sind Salate eine tolle Option. Es gibt zahlreiche Blattsalate, die für Hunde sehr gut geeignet sind. Dazu gehören Kopfsalat, Eisbergsalat, Feldsalat, Eichblattsalat, Pflücksalat, Endiviensalat, Lollo Rosso, Romanasalat, Rucola, Chicoree und Chinakohl. Dies ist jedoch nur eine unvollständige Liste. Auch Salate, die verschiedene Blattsalate miteinander kombinieren, sind eine leckere Abwechslung für Deinen Hund. Achte jedoch darauf, dass Du keine Salate mit Zutaten wie Zwiebeln, Knoblauch oder Knollenhülsenfruchtgewächsen verfütterst, da diese giftig für Deinen Hund sind. Wenn Du Dir unsicher bist, welche Salate Du Deinem Hund geben kannst, frage am besten Deinen Tierarzt um Rat. Vergiss aber nicht, Deinem Hund auch immer frisches Wasser bereitzustellen.
Für Deinen Hund: Alles in Maßen – Brot als Hauptmahlzeit nicht ratsam
Hey Du, die gute Nachricht ist: Brot ist zwar nicht das beste Lebensmittel für Deinen Hund, aber schadet ihm auch nicht, wenn er mal ein Stück von Deiner Frühstücksstulle stibitzt. Wie bei allen Lebensmitteln, gilt auch hier: Alles in Maßen. Es ist daher nicht ratsam, Deinem Vierbeiner dauerhaft Brot als Hauptmahlzeit zu servieren. Stattdessen solltest Du Futter verwenden, das speziell auf die Bedürfnisse Deines Hundes abgestimmt ist.
Rohes Fleisch für Hunde: Risiken und Alternativen
Rohes Fleisch kann für Hunde ein Risiko darstellen, da es einige Bakterien enthalten kann, die zu gesundheitlichen Problemen führen können. Salmonellen sind eine der am häufigsten vorkommenden Bakterien, die in rohem Fleisch übertragen werden können. Wenn Du unsicher bist, ob Du rohes Fleisch an Deinen Hund verfüttern solltest, empfehlen wir Dir, einen Tierarzt aufzusuchen, der Dir beratend zur Seite stehen kann. Alternativ kannst Du auch spezielles, gefriergetrocknetes Hundefutter kaufen, das sicher zu verfüttern ist. Dadurch kannst Du sicherstellen, dass Dein Hund alle Nährstoffe erhält, die er benötigt. Auch wenn einige Hundebesitzer gerne rohes Fleisch füttern, solltest Du immer darauf achten, dass es von einem zuverlässigen Lieferanten stammt und frisch ist.
Gefahr: Rosinen und Weintrauben für Hunde nicht geeignet
Achte darauf, Deinem Hund niemals Rosinen oder Weintrauben zu geben, auch wenn er noch so bettelnd schaut. Diese Früchte sind für Hunde leider sehr gefährlich. Der Verzehr von Rosinen und Weintrauben kann zu Erbrechen, Durchfall, Magenkrämpfen und Zittern führen. Auch eine Vergiftung kann die Folge sein und im schlimmsten Fall kann es sogar zu Nierenversagen kommen. Daher solltest Du Deinem Vierbeiner niemals diese Früchte geben und ihn stattdessen lieber mit gesunden Snacks wie Futter oder Schinken belohnen.
Knäckebrot für Hunde: Nur in Maßen anbieten!
Auch wenn Knäckebrot eine gute Wahl für Hunde ist, solltest Du es nur in Maßen anbieten. Denn Knäckebrot ist sehr kalorienarm und enthält nicht so viele Nährstoffe wie ein spezielles Hundefutter. Deswegen sollte es nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung dienen. Auch wenn es sehr lecker ist, solltest Du Deinem Hund nicht zu viel davon geben, da es ansonsten zu Verdauungsproblemen kommen kann. Insbesondere bei Welpen und älteren Hunden ist es wichtig, dass sie ein Futter bekommen, das für ihre Bedürfnisse ausgelegt ist. Zusätzlich ist es wichtig, dass Du Deinen Hund regelmäßig zur Zahnpflege beim Tierarzt vorstellst. So kannst Du unnötige Infektionen und Erkrankungen vermeiden.
Hunde: Kein Mozzarella Füttern – Laktose kann schädlich sein
Hunde sollten nicht mit Mozzarella gefüttert werden, da er viel Laktose enthält. Laktose ist eine Milchzuckerart, die für den menschlichen Körper ungefährlich ist. Für Hunde jedoch kann Laktose schädliche Auswirkungen haben. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deinem Hund kein Mozzarella gibst. Auch wenn es ihm vielleicht schmeckt, ist es besser, das Futter möglichst laktosefrei zu halten. Es gibt viele Alternativen, die Dein Hund stattdessen bekommen kann. Versuche doch mal, ihm etwas anderes zu geben, das schmackhaft und gesund ist.
Gesunde Ernährung: Käse als Leckerchen für Hunde
Käse ist ein wahres Wunder für Hunde. Im Gegensatz zu Milch in flüssiger Form, vertragen viele Hunde Käse gut und es stellt eine leckere und gesunde Ergänzung zu ihrer normalen Ernährung dar. Käse enthält nur sehr wenig Laktose, die der Körper des Hundes gut verdauen kann. Das liegt daran, dass bei der Herstellung von Käse die Milch fermentiert wird und die Laktose so in Milchsäure umgewandelt wird. Dadurch wird die Laktose abgebaut und der Käse ist für den Hund leichter verdaulich. Trotzdem sollten Hundebesitzer darauf achten, dass sie ihrem Hund nur eine kleine Portion Käse als Belohnung geben, da Käse ein recht fettreiches Lebensmittel ist. Ein hoher Fettgehalt kann zu Übergewicht beim Hund führen.
Fazit
Weil Trauben für Hunde giftig sind! Das Gift in Trauben ist so schädlich, dass es sogar zu schweren gesundheitlichen Problemen führen kann. Wenn du also deinem Hund etwas Gutes tun willst, lasse ihn die Trauben lieber in Ruhe!
Da Hunde Trauben nicht vertragen, ist es wichtig, dass du sie davon fern hältst. Sonst können sie schwerwiegende gesundheitliche Probleme bekommen. Deshalb ist es am besten, wenn du deinem Hund keine Trauben gibst und sicherstellst, dass er nicht in Kontakt mit Trauben kommt. Auf diese Weise kannst du deinem Hund ein langes, gesundes und glückliches Leben ermöglichen.