Warum man Hunde halten sollte – Ein Führer durch die Vorteile von Haustieren

Warum lohnt es sich Hunde zu halten?
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Du hast schon immer davon geträumt, einen Hund zu haben? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Blogpost geht es nämlich darum, warum du dir unbedingt einen Hund anschaffen solltest. Ich gebe dir ein paar gute Gründe, die dich vielleicht dazu bewegen können. Also, lass uns mal nachschauen, warum du dir einen Hund anschaffen solltest!

Weil Hunde tolle Begleiter sind! Sie sind so treu, liebenswert und aufmerksam und machen jeden Tag zu etwas Besonderem. Außerdem sind sie ein unglaublich guter Stressabbau und können uns helfen, uns in schweren Zeiten besser zu fühlen. Sie sind wie ein Familienmitglied und sorgen dafür, dass man niemals allein ist.

Chippflicht für Hunde – 40 cm oder 20 kg Gewicht?

Manche Hunde müssen einen Chip haben, damit man sie zuordnen kann. Dies gilt für Hunde mit einer Widerristhöhe von mindestens 40 cm oder über 20 kg Körpergewicht. Doch auch für die als gefährlich eingestuften Hunde ist die Chippflicht gültig. Das bedeutet, dass auch sie einen Chip tragen müssen, um sie leichter identifizieren zu können. So ist es nicht nur dazu da, dass man sie leichter zurückverfolgen kann, falls sie abhanden kommen, sondern auch, um sicherzustellen, dass sie einen gültigen Impfpass besitzen, auf den man zugreifen kann, wenn nötig.

Mikrochip Kennzeichnung: Schütze Deinen Hund!

Du hast einen Hund? Dann solltest Du ihn unbedingt mithilfe eines Mikrochips kennzeichnen. Denn so kann er bei einem Entlaufen eindeutig unter einer einmaligen Nummer identifiziert werden und somit schneller seinem Besitzer zurückgeführt werden. Egal, ob Dein Liebling entläuft oder ausgesetzt oder sogar gestohlen wird – mit einem Mikrochip kannst Du Deinen Hund schnell wiederfinden. Die Kennzeichnung ist also ein wichtiger Schritt, um Deinen Vierbeiner zu schützen. Deshalb überlege Dir nicht lange – schaffe Dir für Deinen Vierbeiner die Sicherheit, die er verdient!

Chemical Castration für Hunde: Wie man vorübergehende Unfruchtbarkeit gewährleistet

Du hast also eine zeitlich begrenzte Kastration, die auch als „Chemical Castration“ bekannt ist. Der Chip produziert einen Wirkstoff, der an die Hypophyse sendet und die Produktion von Testosteron und Spermien hemmt. Solange dieser Wirkstoff vorhanden ist, ist dein Rüde unfruchtbar. Wenn der Chip aber leer ist, werden die Rezeptoren an der Hypophyse wieder frei und der Hund kann wieder Testosteron und Spermien produzieren. Da es sich bei der „Chemical Castration“ also nur um eine vorübergehende Kastration handelt, ist es wichtig, dass du darauf achtest, dass der Chip immer aufgefüllt wird, um eine dauerhafte Unfruchtbarkeit zu gewährleisten.

Mikrochip für Tiere: ID-Nummer für schnelle & sichere Identifizierung

Der Mikrochip für Hunde, Katzen und andere Tiere wird im linken Halsbereich unter die Haut implantiert. Dies ist international üblich und auch in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben, damit mit einem speziellen Lesegerät schnell und sicher an der richtigen Stelle geprüft werden kann, ob ein Chip vorhanden ist. Der Mikrochip enthält eine eindeutige ID-Nummer, die zur Identifizierung des Tieres und seines Besitzers dient. Der Eingriff ist schmerzfrei und dauert nur wenige Sekunden. Mit dem Mikrochip kannst Du Dein Tier auch bei Wegzug bzw. bei Verlust leicht identifizieren lassen, sodass eine schnelle und sichere Rückgabe gewährleistet ist.

 warum sind Hunde ein wertvolles Haustier?

Chip-Implantat für Hunde: eindeutige Nummer & leichte Wiederfindung

Der Chip, der Deinem Hund implantiert wird, beinhaltet lediglich eine eindeutige Nummer. Diese Nummer wird in eine Datenbank des entsprechenden Haustierregisters eingetragen und mit Deinen Daten als Hundebesitzerin verbunden. Dort kannst Du auch jederzeit Änderungen vornehmen, beispielsweise Deine Adresse oder Telefonnummer. Mit einem Chip ist es einfacher, Deinen Hund wiederzufinden, sollte er sich einmal verlaufen. Die Nummer ermöglicht es, das Tier seinem Besitzer schnell zuzuordnen.

Tier-Chip: Ein Leben lang geschützt und identifizierbar

Der Chip, der unter die Haut des Tieres eingesetzt wird, hält ein Leben lang. Er nutzt sich nicht ab, wird durch Verletzungen des Tieres nicht in Mitleidenschaft gezogen und behindert es in keiner Weise. So kannst Du Deinem Liebling zu jederzeit sicher sein, dass er geschützt ist und im Falle eines Falles leicht identifiziert werden kann.

Katzenchip: Wie man sie liest und warum es sinnvoll sein kann

Du hast gesehen, dass Katzen einen Chip haben? Viele Tierärzte besitzen ein spezielles Auslesegerät, um den Chip zu lesen. Mit Hilfe dieses Geräts können Katzen automatisch identifiziert werden, ohne dass der Tierarzt sie dabei anfassen muss. Verpflichtend ist die Chipplichtung bei Katzen allerdings nicht. Du musst den Chip also nicht unbedingt lesen lassen, aber es ist eine gute Möglichkeit, Deine Katze im Fall eines Verlusts schnell wiederzufinden.

Tierchip: Schonend & Wirksam – Vorübergehend Kastrieren?

Du bist dir unsicher, ob du dein Tier kastrieren oder chipen lassen sollst? Dann schau dir doch mal den Chip genauer an. Der Chip ist eine vorübergehende Kastrationsmethode, welche eine lange Wirkung hat – im Gegensatz zur chirurgischen Kastration, die immer endgültig ist. Der Chip ermöglicht es, dass dein Vierbeiner bis zu einem Jahr lang keine Nachwuchs produziert. So kannst du dein Tier entspannt unterwegs sein lassen, ohne dass du dir Sorgen machen musst. Der Chip ist eine schonende Methode, die ohne großen Eingriff in den Körper deines Tieres erfolgt. Nach Absetzen des Chips verschwindet die Wirkung nach 6-12 Monaten wieder und dein Tier ist wieder vollständig zeugungsfähig. Es ist eine gute Alternative zur chirurgischen Kastration, wenn du dein Tier vorübergehend kastrieren möchtest.

Hunde-Chippflicht in Deutschland: Was Du wissen musst

In Deutschland besteht zwar keine allgemeine Pflicht, den Hund chippen zu lassen, aber in einigen Bundesländern haben die Behörden eine solche Regel eingeführt. Wenn Du in Berlin lebst, musst Du Deinem Hund einen Mikrochip verpassen lassen. Diese Pflicht gilt laut §5 Abs. 10 des Tierschutzgesetzes. Es ist wichtig, dass der Chip den Namen des Halters und die Kontaktdaten enthält, damit Dein Hund im Falle eines Verlustes leicht auffindbar ist. Auch in anderen Bundesländern gibt es eine Chippflicht. Informiere Dich also genau, welche Regelungen es in Deinem Bundesland gibt.

Mikrochip für Hunde: Sicherheit und Kosten

Du hast dir einen Hund angeschafft? Dann solltest du auch unbedingt an einen Mikrochip denken. Dieser ist ein kleiner, implantierter Chip, der deinem Vierbeiner eine eindeutige Identifikation ermöglicht. Somit kannst du die Sicherheit deines Hundes erhöhen, denn wenn er mal weglaufen sollte, kannst du ihn leichter wiederfinden. Mikrochips für Hunde kosten in der Regel zwischen 30-60 Euro. Je kleiner und innovativer das Modell, desto teurer wird es. Allerdings schlägt auch das Einsetzen des Chips zu Buche. Hierfür werden gemäß der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) 19,23 Euro fällig. Wenn du den Chip aber mal ablesen lassen möchtest, dann berechnen Tierärzte zwischen 3 und 10 Euro.

 Warum man Hunde halten sollte

Katze chippen: Einfacher Eingriff & Verlustrisiko minimieren

Es lohnt sich, die Katze chippen zu lassen, denn so kannst Du als Besitzer dein Haustier im Falle eines Verlustes leichter wiederfinden. Das Chippen ist ein relativ einfacher und schmerzloser Eingriff, der in der Regel in einer Tierarztpraxis durchgeführt wird. Der Chip selbst ist ein kleiner Transponder, der unter die Haut eingesetzt wird und die eindeutige Identifizierung der Katze ermöglicht. Die Kosten dafür liegen normalerweise zwischen 30 Euro und 50 Euro. Es lohnt sich also, die Investition zu tätigen, denn damit kannst Du dein Haustier im Falle des Verlustes schneller wiederfinden. Zudem kannst Du den Chip bei vielen Tierarztpraxen kostenlos registrieren lassen, wodurch die Chancen, dass dein Haustier bei Verlust sicher und schnell wieder nach Hause findet, nochmal steigen.

Nachchippen: Vorteile und Kosten unter der Beratung eines Arztes

Du kannst beliebig oft Nachchippen, aber wenn du es wirklich ernst meinst, ist es besser, vor dem Wiedererwachen der Sexualität damit anzufangen. Doch das kann teuer werden: Spätestens beim dritten Chip hast du die Kosten der Operation überholt. Außerdem ist der Chip auch eine gute Option für Patient*innen, die zwar kastriert werden möchten, aber dabei auf eine Narkose unbedingt verzichten wollen. Allerdings ist es immer ratsam, sich vorher mit einem Arzt zu besprechen, damit man die für einen selbst beste Lösung findet.

Verbot von Tätowierungen ohne Narkose bei Hunden

Seit Anfang 2010 dürfen Hunde nicht mehr ohne Narkose tätowiert werden, da dies als Tierquälerei angesehen wird. Da vorher bei der Wurfabnahme Rassewelpen die Innenseite eines Ohres mit einer Nummer tätowiert wurde, wurde das ebenfalls verboten. Dabei wurde die Nummer mittels einer speziellen Zange tätowiert. Zudem kann ein Tätowieren auch schmerzhaft sein und den Hund belasten. Um das Tier vor Schmerzen und Stress zu bewahren, ist es deshalb wichtig, dass Hunde nur mit einer Narkose tätowiert werden.

Chipimplantation für deinen Hund: Keine Schmerzen!

Nein, die Implantation eines Chips für deinen Hund ist überhaupt nicht schmerzhaft. Ein Tierarzt kann den Chip korrekt einsetzen und du kannst dir sicher sein, dass dein Hund keine Schmerzen dabei empfinden wird. In der Regel ist nur der Einstich spürbar, aber vergleichbar mit dem einer Impfung. In der Regel verschwindet der Schmerz nach ein paar Sekunden und das Einsetzen des Chips ist abgeschlossen. Wenn du dir dir unsicher bist, ob dein Hund Schmerzen bei der Implantation empfindet, kannst du auch ein schmerzstillendes Mittel verabreichen, um deinem Tier ein möglichst schmerzfreies Erlebnis zu ermöglichen.

Mikrochip für Hunde: Vorteile, Risiken und Entfernung

Du hast dir einen Hund angeschafft und überlegst dir, einen Mikrochip einsetzen zu lassen? Wir können dir hier ein paar Informationen geben. Mikrochips sind eine gute Möglichkeit, deinen Hund im Falle eines Verlusts schnell wiederzufinden. Sie gelten als dauerhaft und müssen normalerweise nicht entfernt werden. In seltenen Fällen ist jedoch ein chirurgischer Eingriff notwendig, um den Chip zu entfernen. Falls du dies tun möchtest, wird dein Tierarzt wahrscheinlich eine Narkose verabreichen, um den Eingriff durchzuführen. Es besteht jedoch kein Grund zur Sorge, dass dein Hund aufgrund des Einsetzens des Chips an Krebs erkranken könnte. Der Eingriff ist schmerzfrei und die Gefahr einer Infektion ist sehr gering. Wenn du also einen Mikrochip für deinen Hund in Erwägung ziehst, schaue dir die Vorteile an und überlege es dir gut.

Android-Smartphone scannen: So geht’s mit NFC!

Du hast ein Android-Smartphone und fragst dich, wie du den Dogtap scannen kannst? Mit der NFC-Technologie ist das ganz leicht! Viele Android-Smartphones sind bereits NFC-fähig und können so problemlos den Dogtap lesen. Du musst einfach nur das Gerät in der Nähe des Dogtaps halten, dann wird die Verbindung automatisch hergestellt. Es kann sein, dass du in den Einstellungen deines Smartphones die NFC-Funktion aktivieren musst, aber dann ist es ganz einfach und schnell erledigt. Probiere es doch einfach mal aus und erlebe die Vorteile der NFC-Technologie.

Schütze dein Haustier mit einem Transponder (Chip)!

Du hast ein Haustier? Dann ist ein Transponder (Chip) eine großartige Möglichkeit, es zu schützen! Dieser kleine Chip kann bei einem Tierarzt, einem Tierheim oder einer Tierschutzorganisation ausgelesen werden. So hast du die Gewissheit, dass dein Liebling sicher ist. Der Transponder ist eine kleine, aber wichtige Investition in die Sicherheit deines Haustieres. Ein solcher Chip enthält wichtige Informationen, wie z.B. den Namen des Besitzers. Sollte dein Tier verloren gehen, können die Finder so schnell Kontakt zu dir aufnehmen. Denke also daran, dein Haustier mit einem Transponder zu schützen!

Sichere deinen Vierbeiner: Mikrochip & Halsband

Du kannst deinen Vierbeiner nicht selbst mit Hilfe des Mikrochips wiederfinden. Ein Mikrochip ist ein in eine Hautläppchen implantiertes Transponder, das eine eindeutige Nummer speichert. Diese Nummer kann mit speziellen Lesegeräten ausgelesen werden und eine Datenbank kann mit dieser Nummer eine Kontaktperson zu dem Tier ermitteln. Doch leider kann ein Mikrochip nicht dazu genutzt werden, um ein Tier aufzuspüren. Hier werden die Grenzen des Transponders deutlich: Jemand muss deinen Hund finden und in eine Tierarztpraxis, ein Tierheim oder zur Polizei bringen, damit die Daten ausgelesen werden können. So kann dann kontaktiert werden, wer für das Tier verantwortlich ist und sich um die Rückgabe kümmern kann.

Es ist deshalb besonders wichtig, dass du deinen Hund ausreichend auf mögliche Gefahrensituationen vorbereitest und ihn auf das Verhalten in solchen Situationen hin trainierst, damit er möglichst schnell wieder nach Hause findet. Außerdem solltest du ein Halsband mit einer Kontaktadresse und Telefonnummer anbringen, sodass jeder, der deinen Hund findet, dich kontaktieren kann. So kannst du deinen Vierbeiner sicher durchs Leben geleiten.

Chip einpflanzen: Registrieren & schütze dein Tier!

Du hast deinem Tier gerade einen Chip einpflanzen lassen? Sehr gut! Damit hast du bereits den ersten Schritt getan, um dein Tier zu schützen. Doch der Chip alleine reicht nicht aus, denn er muss auch noch registriert werden. Leider vergessen das viele Tierhalter. Ohne Registrierung bringt der Chip nichts. Wenn man ihn ohne Registrierung ausliest, erhält man nur eine Nummer, aber die kann man nicht einem bestimmten Tier zuordnen. Deshalb ist es wichtig, den Chip zu registrieren, damit du im Notfall schnell einen Eigentümer für dein Tier ermitteln kannst. Durch die Registrierung bekommst du ein Zertifikat, das du beim Tierarzt oder bei dem Tierheim vorlegen kannst. So kann man dein Tier schnell identifizieren und dir zurückgeben. Also nutze die Chance und registriere deinen Chip, damit du im Ernstfall gewappnet bist.

Verliebte Hunde: Tipps zum Umgang mit Hormonrausch

Du hast schon mal von verliebten Hunden gehört? Wenn ja, weißt Du auch, dass die Tiere unter einem Hormonrausch stehen, wenn sie in der Liebe aufgehen. Damit Du aber keine Probleme bekommst, hier ein paar Tipps, die Dir helfen können, damit umzugehen:

Erst einmal gilt es die Leinenpflicht einzuhalten. Egal wie gut erzogen Dein Hund ist, unter einem Hormonschub wird der Mensch doch allzu oft ignoriert. Wenn Dein Hund besonders empfänglich für Frühlingsgefühle ist, kann es helfen gut besuchte Hundeplätze und beliebte Parks zu meiden und lieber ruhigere Ecken aufzusuchen.

Zeige Geduld und beobachte Deinen Hund. Er wird schon wieder zu sich kommen und sich wieder auf Dich konzentrieren. Für den Fall, dass Dein Hund wirklich ein bestimmtes Exemplar seines Gleichen anhimmelt, solltest Du ihn unbedingt ablenken. Versuche seine Aufmerksamkeit auf Dich zu lenken, indem Du mit ihm spielst oder ihn zu einem Spaziergang aufforderst. Dein Hund wird es Dir danken!

Fazit

Weil Hunde super nette Begleiter sind! Sie können uns auf unseren Spaziergängen begleiten, uns trösten, wenn wir traurig sind, uns Freude bereiten und uns Gesellschaft leisten. Außerdem sind sie eine tolle Möglichkeit, mehr draußen zu sein und sich fit zu halten, da du sie Gassi führen musst. Und dann gibt es noch die unglaubliche Bindung, die du zu deinem Hund aufbaust, wenn du dich um ihn kümmerst. Es ist ein unglaubliches Gefühl, jemandem deine Liebe zu schenken und zu wissen, dass er sie zurückgibt.

Fazit: Man sollte einen Hund haben, weil sie einem Liebe und Zuneigung geben, man sich um sie kümmern und sie einen glücklicher machen. Es lohnt sich also, sich einen Hund anzuschaffen und die wundervolle Erfahrung zu machen!

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